Wander-Highlight
Unter Ludwig den XIV als Kriegs Veteranen Stätte errichtet, in der ehemalige Kirche wurde dem Willen Napoleons entsprochen, wenn auch erst 19 Jahre nach seinem Tod, das seine letzte Ruhestätte an der Seine ist.
12. April 2017
Errichtet unter dem Sonnenkönig, für Kriegsversehrte. Heute ist Frankreichs größtes Militärmuseum untergebracht.
12. April 2017
Die ganze Anlage um den Invalidendom ist sehenswert. Wer näher gucken möchte, muss durch eine Sicherheitskontrolle. Im Dom findet sich das Grab Napoleons. Der Zutritt zur Kirche kostet allerdings.
16. April 2019
Zwischen 1671 und 1676 von Liberal Bruant und später von Jules Hardouin-Mansart und Robert de Cotte erbaut, ist es heute eines der prestigeträchtigsten Denkmäler in Paris. Heute ist es neben dem Verteidigungsministerium auch von zahlreichen Behörden besetzt, die von anderen Ministerien abhängig sind. Aber das Hôtel National des Invalides ist weiterhin ein Hospital-Hospiz, seine ursprüngliche Funktion, für die schwerbehinderten, verwundeten oder verstümmelten Kriegsteilnehmer.
27. Januar 2022
Das Hôtel des Invalides ist ursprünglich ein im Auftrag von König Ludwig XIV. in den Jahren von 1670 bis 1676 errichtetes Heim für kriegsversehrte, berufsunfähige Soldaten. Heute beherbergt es mehrere Museen. Wenn man ein wenig an der Geschichte interessiert ist, lohnt sich ein Besuch. Schaut mal im Internet, am ersten Sonntag des Monats gibt es immer wieder kostenlose Eintritte in Pariser Museen
30. Juni 2020
Der Bau ist beeindruckend und enthält das Grab Napoleons. Leider muss man Eintritt bezahlen. Neben dem Dom ist ein Museum, außerdem ein nettes Café.
25. März 2019
Schöne Anlage. Im Dom ist Napoleon begraben. Wer das Grab besuchen möchte, muss aber Eintritt zahlen. Neben dem Dom ist ein nettes Restaurant.
15. April 2019
In dieser Kirche kann man das Grab Napoleons besichtigen. Der Zugang zur Kirche ist streng bewacht und kostet Eintritt.
17. April 2019
Das Grab ist beeindruckend. Einmal sehen.
Das dem Krieg gewidmete Museum der Invaliden ist sehr vollständig und befasst sich mit vielen Themen, von der Rüstung der Ritter bis zu den Weltkriegen. Jeder wird seinen Account finden.
In der obersten Etage ist ein wenig bekannter Teil einen Umweg wert: das Museum der Reliefkarten. Dreidimensionale Modelle, die auf Wunsch Ludwigs XIV. Hergestellt wurden und die Hauptbefestigungen an der französischen Küste darstellen. Ein kleines Juwel, das es sonst nirgendwo gibt
20. März 2020
Der Invalidendom ist das Prunkstück einer Anlage, die der Sonnenkönig für seine verwundeten und heimatlosen Soldaten 1671-76 mit Wohntrakt, Krankenhaus und der Kirche Saint-Louis-des-Invalides anlegen ließ.Er schuf eine Stadt in der Stadt – mit Kaserne, Krankenhaus, Altenhem und Kloster, in dem Kirche und Militär für Zucht und Ordnung sorgten. Zuvor wurden Kriegsinvalide, wenn überhaupt, nur medizinisch versorgt – und dann dem Wohlwollen barmherziger Klöster überlassen.Als Vorbild wählten die Architekten Libéral Bruant und Jules Hardouin-Mansart das spanische Klosterschloss El Escorial. Den Vorplatz schützen” Kanonen des 17. und 18. Jahrhunderts.Antike Krieger bewachen den Haupteingang zum Ehrenhof. Eine Bronzestatue am Südpavillon stellt euch Napoleon als „Kleinen Korporal“ vor.Auf der Esplanade des Invalides könnt ihr nach der Besichtigung zur Seine bummeln und dort mit Blick auf den prachtvollen Pont d’Alexandre in einem Ufercafé eine Pause einlegen. Nachts wird die große Soldatenanlage angestrahlt – wunderschön!(meinfrankreich.com/invalidendom-paris)
23. Februar 2021
Dieser Ort wurde ursprünglich als Erholungsheim für Soldaten eingerichtet, die in früheren Kriegen verletzt/behindert wurden. Es ist auch die letzte Ruhestätte Napoleons, die Sie gegen Gebühr besuchen können. Wenn Sie von der Seine hierher gelaufen sind, werfen Sie einen Blick auf die andere Seite des Flusses, wo sich der große Palast befindet. Dann weiter entlang dieser Kuppel zum Jardin du Luxembourg.
6. April 2022
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