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Fahrradfahren in Cloppenburg

Pioneer für Fahrradfahren in Cloppenburg

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Experten für Fahrradfahren in Cloppenburg

Beste Tipps in dieser Region

Das Naturschutzgebiet Vehnemoor in den Gemeinden Bösel im Landkreis Cloppenburg und Edewecht im Landkreis Ammerland ist 1.676 ha groß. Es gehört zur Hunte-Leda-Moorniederung und ist die größte zusammenhängende Moorlandschaft, die von dem historisch erheblich ausgedehnteren Moorkomplex "Vehnemoor" noch verblieben ist.Markant für das Vehnemoor ist bis heute der großflächige industrielle Torfabbau. Die bestehenden Abbaugenehmigungen reichen teilweise noch bis in die 2020er Jahre hinein. Zug um Zug, je nach Zeitpunkt des Abbauendes, wird sich das Vehnemoor über die verschiedenen Stadien der Hochmoorrenaturierung hinweg zu einer Landschaft entwickeln, die wieder einen Eindruck des ehemaligen naturräumlichen Charakters und des besonderen Charmes der oldenburgisch-ostfriesischen Geest vermitteln kann.Nach dem der Torfabbau beendet ist, wird das Vehnemoor auf ganzer Fläche Lebensraum sein für wild wachsende bzw. wild lebende hochmoortypische Tier- und Pflanzenarten.

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Tipp von Alwin R 🚲

Den Barßeler Hafen mit seinem originellen Mini-Leuchtturm überblickt man gut von einer schönen Aussichtsplattform. Auf dem Riverboat „Queen of Texas" kann man zwar nicht in See stechen, aber dafür texanisch deftig essen. Zum Verdauungsspaziergang empfehle ich eine kurze feine Wanderung am Deich bis zur Schnappburg (am Flussdreieck Soeste/Nordloher Tief/Barßeler Tief).

Zurück am Hafen kann man eine Fahrt mit der MS Spitzhörn unternehmen, Rundfahrten finden an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen statt. Einen Besuch ist auch das Museumsschiff „Angela von Barßel“ wert.

Herrlich eigenwilliger Kirchenbau mit alter barocker Ausstattung des Franziskanerklosters in Vechta..
Gilt als die größte pfeilerlose Saalkirche Deutschlands.
Aus Wikipedia:
"Der kubische Baukörper des sakralen Bauwerks mit einer inneren Breite von 21,50 Metern und einem allseitig abgewalmten Dach war ursprünglich an der östlichen Chorseite mit einem Glockenturm verbunden, der bald nach seiner Errichtung einstürzte und durch mehrere, jeweils ebenfalls schnell instabil werdende Holztürme ersetzt wurde, bis 1960 der heutige, nach Art eines Campanile neben der Kirche freistehende massive, 54 Meter hohe Turm fertiggestellt wurde."
Da Du mehr wissen willst, als ich schreiben kann:
de.wikipedia.org/wiki/St._Vitus_(Löningen)
Aktuelle Informationen hier:
st-vitus-loeningen.de/startseite.html