Fahrradfahren in Berlin

Während der Regentschaft der Hohenzollern im Stil des holländischen Barock errichtet, ist das Schloss seit der Zeit des Großen Kurfürsten (1620 bis1688) unverändert und beherbergt im Museum heute Werke der Raumkunst aus Renaissance, Barock und Rokoko.

Die Glienicker Brücke wurde 1907 als Verbindung zwischen Berlin und Potsdam errichtet. Das Bauwerk gehört seit 1990 mit den umliegenden Schlössern und Parkanlagen zum UNESCO-Welterbe. Die Glienicker Brücke bildete seit 1945 die Grenze zwischen Ost und West und war seit 1953 nur für Alliierte passierbar. An der Grenzübergangsstelle wurden in den Jahren 1962, 1985 und 1986 internationale Agenten gegeneinander ausgetauscht. Für die deutsche Bevölkerung wurde sie erst einen Tag nach dem Mauerfall in Berlin geöffnet.

Brücke und Garten des Schlosses Glienicke sind frei zugänglich; Öffnungszeiten des Schlosses Glienicke findest du hier: spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/schloss-glienicke.

Das Brandenburger Tor kann auf eine rund 200-jährige Geschichte zurückblicken. War es bis zum Jahre 1989 ein Symbol für die Teilung Berlins und Deutschlands, ist es heute ein Nationalsymbol für die Einheit und somit eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Mauer, Stacheldraht, Wachtürme: Kein anderer Ort verdeutlichte so sehr die Teilung Deutschlands wie das Brandenburger Tor.