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Mountainbiken in Svendborg

Pioneer für Mountainbiken in Svendborg

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Experten für Mountainbiken in Svendborg

Beste Tipps in dieser Region

Am östlichen Ende der Insel liegt Marstal, die grösste Stadt von Ærø. Hier wurde und wird bis heute maritime Geschichte geschrieben denn an kaum einem dänischen Ort steht die Seefahrt so im Mittelpunkt des Lebens wie in dieser Stadt.
Auf allen Weltmeeren waren über Jahrhunderte Schiffe aus Marstal unterwegs um regen Handel zu betreiben. Da wundert es natürlich auch nicht, dass viele Gegenstände aus den entferntesten Winkeln dieser Erde den Weg hierher gefunden haben.
Besuchen Sie daher unbedingt das Seefahrtmuseum von Marstal denn hier bietet sich die Gelegenheit eine unglaubliche Vielfalt an Exponaten zu bestaunen. Dazu kommt im Außenbereich eine Werft und natürlich der Hafen selbst mit seiner langen Tradition.
Bis heute aktiv ist auch die nahe Seefahrtsschule den hier werden Offiziere für die dänische Handelsflotte ausgebildet.
Das Seefahrtsmuseum in Marstal liegt natürlich im Hafengebiet der Stadt und zeigt in einer sehr umfangreichen Sammlung die Entwicklung der verschiedenen Schiffstypen angefangen von historischen Windjammern bis hin zu den modernen Motorschiffen.
Zur Erklärungen in Texten kommen ca. 250 Modelschiffe in allen Größen, mehrere hundert Gemälde von Schiffen sowie über Flaschenschiffe. Wer sich dafür interessiert und auch etwas davon versteht braucht schon fast einen ganzen Tag nur für diesen Teil der Sammlung.

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Tipp von Rainer Beutner

Im Dorf Ommel
Oberhalb von Marstal kommt man im Osten in den idyllischen Ort Ommel mit strohgedeckten Häusern, kleinen Wegen und noch echter Dorfatmosphäre. Beiderseits des Ortes findet man eine echte Besonderheit, denn hier liegen sein zwei Häfen mit Namen Strandby und Kleven.
Früher lagen in den beiden Häfen große zum Überwintern, heute sind es nur noch Freizeitkapitäne und einige Fischer die hier fest machen. Strandby verfügt dazu über einen echten Sandstrand und das Wasser wird nur langsam tiefer. Daher kommen hier gerne Familien mit Kindern her um ihre Freizeit am Wasser zu verbringen. Es gibt auch Sitzmöglichkeit mit Tischen, also auch ideal für eine kleine Rast per Rad oder Auto. In der Vor- oder Nachsaison ist man hier fast ganz alleine, in der Saison kann es aber durchaus voller werden.
Der größere der beiden Häfen ist Kleven der auch heute noch alles für Fischer und Segler bietet. Um Wasser findet man große, hölzerne Markierungen die heute die Fahrrinne kennzeichnen, früher wurden hier die großen Segler zum Überwintern festgemacht, denn die Lage war ideal um gegen Eis und Sturm gesichert zu sein. Zusätzlich waren hier große Steinhaufen installiert worden um als eine Art Eisbrecher zu dienen.
Kleven hatte daher damals eine sehr große Bedeutung für die Schiffahrt z.B. lagen hier im Winter 1845 alleine 32 Lastschiffe. Deshalb war auch eine Anlegestelle dringend notwendig um Fracht ein- und ausladen zu können, im Jahre 1860 war diese dann auch schon fertiggestellt.
Bis 1961 wurde der Hafen regelmäßig noch genutzt, heute findet man auch hier nur noch Fischer und kleinere Schiffe privater Skipper. Wer in Kleven übernachten möchte findet hier einen einfachen Campingplatz mit Toilette, Grill, Sanitätshaus und Wasseranschlüsse für die Skipper.

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Im Dorf Ommel
Oberhalb von Marstal kommt man im Osten in den idyllischen Ort Ommel mit strohgedeckten Häusern, kleinen Wegen und noch echter Dorfatmosphäre. Beiderseits des Ortes findet man eine echte Besonderheit, denn hier liegen sein zwei Häfen mit Namen Strandby und Kleven.
Früher lagen in den beiden Häfen große zum Überwintern, heute sind es nur noch Freizeitkapitäne und einige Fischer die hier fest machen. Strandby verfügt dazu über einen echten Sandstrand und das Wasser wird nur langsam tiefer. Daher kommen hier gerne Familien mit Kindern her um ihre Freizeit am Wasser zu verbringen. Es gibt auch Sitzmöglichkeit mit Tischen, also auch ideal für eine kleine Rast per Rad oder Auto. In der Vor- oder Nachsaison ist man hier fast ganz alleine, in der Saison kann es aber durchaus voller werden.
Der größere der beiden Häfen ist Kleven der auch heute noch alles für Fischer und Segler bietet. Um Wasser findet man große, hölzerne Markierungen die heute die Fahrrinne kennzeichnen, früher wurden hier die großen Segler zum Überwintern festgemacht, denn die Lage war ideal um gegen Eis und Sturm gesichert zu sein. Zusätzlich waren hier große Steinhaufen installiert worden um als eine Art Eisbrecher zu dienen.
Kleven hatte daher damals eine sehr große Bedeutung für die Schiffahrt z.B. lagen hier im Winter 1845 alleine 32 Lastschiffe. Deshalb war auch eine Anlegestelle dringend notwendig um Fracht ein- und ausladen zu können, im Jahre 1860 war diese dann auch schon fertiggestellt.
Bis 1961 wurde der Hafen regelmäßig noch genutzt, heute findet man auch hier nur noch Fischer und kleinere Schiffe privater Skipper. Wer in Kleven übernachten möchte findet hier einen einfachen Campingplatz mit Toilette, Grill, Sanitätshaus und Wasseranschlüsse für die Skipper.

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