Über St. Martin gibt es leider nur spärliche Informationen; auch ist das Kircheninnere nicht uneingeschränkt zu besichtigen. Soviel läßt sich immerhin den wenigen Veröffentlichungen entnehmen: Langhaus und Chorturm sind spätgotisch, Turmobergeschoß und Turmhaube („Zwiebelhaube“) wurden im Barock hinzugefügt, die Befestigung des Kirchhofs mit einer Bruchsteinmauer erfolgte im 15. Jahrhundert.