Es gibt hier eine Möglichkeit den Opferstein von oben zu erwandern. Der Weg/Pfad ist schmal und recht steil. Festes Schuhwerk ist zu empfehlen.

Ohne die Aufschrift "Opferstein" würde man wohl einfach an dem großen Felsbrocken vorbeiwandern. Tatsächlich soll es sich hier aber um eine germanische Kultstätte gehandelt haben. Das ist vorstellbar, thront der Brocken doch genau über einem farnbewachsenen Quelltopf, aus dem ein kleiner Rinnsal den Hang hinunterfließt.Der Opferstein ist am sichersten von unten zu erreichen. Der Einstieg in den Pfad ist aber nicht beschildert. Viel mehr deuten blaue Punkte an den Bäumen den Weg nach oben.

Dank der Hinweisschilder nun auch einfacher zu finden