Etappe 2 ist kürzer, aber mit hohem Trailanteil herausfordernder als Tag 1. Der Ylläs lässt sich auch umfahren.Ein trailreicher Tag – mal auf Planken, mal auf Waldpfaden (z. T. breiter als klassische Trails, da oft Langlaufrouten). Erst am Südufer des Immeljärvi gen Westen zur Kotamaja: In der Blockhütte kann man sich aufwärmen und kochen. Dann fährt man den Kukastunturi hinauf: evtl. mit Schiebepassagen, der Weg ist sehr verblockt. Die Abfahrt – erst Fjelltrail, dann durch Kiefernwald – belohnt für die Mühe. Bei Äkäslompolo warten noch ein paar Plankentrails. Nachdem der Ort passiert ist, geht es erst auf Wander-/Skirouten parallel zur Straße, dann direkt ihr folgend zum Naturzentrum Kellokas und dann lang und steil den Ylläs hinauf (Fahrweg). Diverse Freeride-Strecken führen zur Gondelstation und dem Saaga-Hotel. Rücktransport nach Levi vorher organisieren oder auf Straße zurückbiken.
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Etappe 2 ist kürzer, aber mit hohem Trailanteil herausfordernder als Tag 1. Der Ylläs lässt sich auch umfahren.Ein trailreicher Tag – mal auf Planken, mal auf Waldpfaden (z. T. breiter als klassische Trails, da oft Langlaufrouten).
Erst am Südufer des Immeljärvi gen Westen zur Kotamaja: In der Blockhütte kann man sich aufwärmen und kochen. Dann fährt man den Kukastunturi hinauf: evtl. mit Schiebepassagen, der Weg ist sehr verblockt.
Die Abfahrt – erst Fjelltrail, dann durch Kiefernwald – belohnt für die Mühe. Bei Äkäslompolo warten noch ein paar Plankentrails. Nachdem der Ort passiert ist, geht es erst auf Wander-/Skirouten parallel zur Straße, dann direkt ihr folgend zum Naturzentrum Kellokas und dann lang und steil den Ylläs hinauf (Fahrweg).
Diverse Freeride-Strecken führen zur Gondelstation und dem Saaga-Hotel. Rücktransport nach Levi vorher organisieren oder auf Straße zurückbiken.
13. Mai 2020