Startpunkt war heute Thale, bequem mit dem Bus ab Quedlinburg zu erreichen. Von dort aus ging es kurz zur Bode und dann zum Wanderweg Richtung Hexentanzplatz. Dieser Weg ist schon recht anspruchsvoll aufgrund des Anstiegs und des sehr unebenen Wegs. Zwischendurch wird man immer wieder mit einer hübschen Aussicht belohnt. Vom Hexentanzplatz bin ich mehr als enttäuscht. Es gab dort sehr viel Gastronomie und Attraktionen für Kinder, aber mehr auch nicht. Es war sehr voll und ich würde nicht nochmal herkommen. Vom Hexentanzplatz aus sind wir zu unserem erster Stempel der Harzer Wandernadel gegangen in La Viershöhe. Und von dort aus Richtung Georgshöhe und zu einer weiteren HWN, dem Glockenstein. Der Wald rundherum ist sehr mitgenommen und nicht schön anzusehen. Dafür wurde es ab dem Glockenstein umso schöner. Einen kurzen Abstecher haben wir zur Sommerklippe gemacht, ehe wir den Bergmannstieg herunter gewandert sind bis zum Wurmbachtal. Kaum Menschen dort und fast unberührte Natur.
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Startpunkt war heute Thale, bequem mit dem Bus ab Quedlinburg zu erreichen.
Von dort aus ging es kurz zur Bode und dann zum Wanderweg Richtung Hexentanzplatz. Dieser Weg ist schon recht anspruchsvoll aufgrund des Anstiegs und des sehr unebenen Wegs.
Zwischendurch wird man immer wieder mit einer hübschen Aussicht belohnt.
Vom Hexentanzplatz bin ich mehr als enttäuscht. Es gab dort sehr viel Gastronomie und Attraktionen für Kinder, aber mehr auch nicht. Es war sehr voll und ich würde nicht nochmal herkommen. Vom Hexentanzplatz aus sind wir zu unserem erster Stempel der Harzer Wandernadel gegangen in La Viershöhe. Und von dort aus Richtung Georgshöhe und zu einer weiteren HWN, dem Glockenstein.
Der Wald rundherum ist sehr mitgenommen und nicht schön anzusehen.
Dafür wurde es ab dem Glockenstein umso schöner.
Einen kurzen Abstecher haben wir zur Sommerklippe gemacht, ehe wir den Bergmannstieg herunter gewandert sind bis zum Wurmbachtal.
Kaum Menschen dort und fast unberührte Natur.
28. Juli 2020