Fahrradtour auf den historischen Spuren Bornholtes

Bis 1970 bestand das Amt Verl aus 5 politisch selbständgen Gemeinden. Bornholte liegt komplett im heutigen Stadtgebiet (lila).

Der "Bühlbusch" liegt auf einem langgestreckten Höhenrücken. Er trennte das "Verler Feld" und das "Bornholter Feld".

Die Firma "heroal" hat ihre Ursprünge in der Holzschuhfertigung. An dieser Stelle besteht sie seit 1874.

Die ehemalige Feldschule stammt aus dem Jahr 1909.

Seit 1970 werden die Gebäude der KHW bewohnt.

Die Gaststätte "Kastanienkrug ist Nachbarschaftstreff und Ausflugslokal.

Früher, seit 1892, befand sich hier die Seppeler-Schule. Seit 1997 hat das Droste-Haus hier seinen Sitz.

Die Seppeler-Kapelle wurde etwa 1660 errichtet.

Seit den 1950er Jahren entwickelte sich aus einem kleinen Betrieb das Kunststoffwerk "Münkel". Heute hat Arvato hier seinen Sitz.

"Niediecks Mühle" wurde 1612 erstmals erwähnt.

Wegen der Überflutungsneigung der Wapel errichtete der Wapel-Wasserverband ab 2008 zwei Hochwasser-Rückhaltebecken.

Seit 1869 gab es hier die Meermeier-Schule. Das Gebäude aus dem Jahr 1952 wird seit 1969 vom "Tennis-Club Kaunitz" genutzt.

Vom Hof Meermeier gnt. Bredeick stammen die Brüder Bredeick. Sie unterstützten seit ca. 1840 viele Verler bei der Auswanderung in die USA.

Bereits 1902 befand sich hier eine Wirtschaft. Schon bald erhielt sie den Namen "Mutter Anna" nach der Wirtin Anna Schroeder.

Seit 1892 gibt es an dieser Stelle eine Schule. Die Grundschule Bornholte-Bahnhof gehört zum Grundschulverband Kaunitz-Bornholte.

Seit 1992 wird der "Hühnerstall" vom "Bürgerverein" genutzt. Der Schützenverein und der Verein "Hof Diekämper" kamen hinzu.

Im 15. Jahrhundert wurde der Hof Schallau geteilt. Daraus hingen die Hofe "Großeschallau" (hier zu sehen) und "Kleineschallau" hervor.

Hinter dem Rathaus wurde 2020 die Grünanlage "Bürm'sche Wiese" eröffnet.