Bei dickem Nebel und 8 Grad starten wir zunächst zum Schloss Veitshöchheim, eine ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Würzburg, später der Könige von Bayern. Bekannt ist die Schlossanlage für den umgebenden Rokokogarten. Würzburg ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg und wichtiger Schul- und Universitätsstandort. Die Festung Marienberg (auch Marienfeste genannt) wurde bereits in gotischer Zeit und danach in der Renaissance weiter ausgebaut und ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Die Würzburger Residenz wurde 1981 als UNESCO-Weltkulturerbe eingestuft. Sie ist im Barockstil 1720–1744 erbaut worden. Ziel für heute ist das unterfränkische Sulzfeld. Der Ort liegt im südlichen Maindreieck zwischen Kitzingen und Ochsenfurt und hat bis heute eine fast vollständig erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage mit 21 Türmen. Sulzfeld gilt außerdem als Geburtsort der Meterbratwurst, einer Variante der fränkischen Bratwurst. In einem örtlichen Gasthaus liegt der Verzehrrekord bei über sechs Meter. Der Wirt versichert: „Wer diesen Rekord bricht, der hat sämtliche Verzehrkosten frei“.
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Bei dickem Nebel und 8 Grad starten wir zunächst zum Schloss Veitshöchheim, eine ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Würzburg, später der Könige von Bayern. Bekannt ist die Schlossanlage für den umgebenden Rokokogarten.
Würzburg ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg und wichtiger Schul- und Universitätsstandort.
Die Festung Marienberg (auch Marienfeste genannt) wurde bereits in gotischer Zeit und danach in der Renaissance weiter ausgebaut und ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt.
Die Würzburger Residenz wurde 1981 als UNESCO-Weltkulturerbe eingestuft. Sie ist im Barockstil 1720–1744 erbaut worden.
Ziel für heute ist das unterfränkische Sulzfeld. Der Ort liegt im südlichen Maindreieck zwischen Kitzingen und Ochsenfurt und hat bis heute eine fast vollständig erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage mit 21 Türmen. Sulzfeld gilt außerdem als Geburtsort der Meterbratwurst, einer Variante der fränkischen Bratwurst. In einem örtlichen Gasthaus liegt der Verzehrrekord bei über sechs Meter. Der Wirt versichert: „Wer diesen Rekord bricht, der hat sämtliche Verzehrkosten frei“.
13. Oktober 2020