Zurück in Rading und voller frischer Energie startest du in eine neue Etappe. Heute stehen knappe 31 Kilometer und die Rückkehr nach Tschechien auf dem Programm. Dazu marschierst du von Rading aus erst einmal in Richtung Weigetschlag und von dort zum außergewöhnlichen Pilzstein, für den nur ein minimaler aber lohnender Abstecher nötig ist. Vom Ufer des Dürnau Teichs, das du wenig später erreichst, ist es dann auch nicht mehr weit bis zur Grenze.
Ab hier wird’s waldig – schöne Pfade führen dich bis zu einem Naturpark und der ehemaligen Ortschaft Stern. Eindrucksvolle Windräder säumen den Weg. Ein Abstecher auf den „Hvezdna“ kann sich auszahlen. Ansonsten wirst du auch weiterhin durch einen wunderbaren Wald geführt und stehst schließlich an einer Kreuzung, von der aus du mit Hilfe eines minimalen Schlenkers zu einem wunderschönen Moorteich gelangst. Drehst du dich um, siehst du auch wieder die Windräder, die du eben passiert hast.
Du läufst wieder zurück zur letzten Kreuzung und marschierst durch alte Siedlungsreste bergab bis Heuraffl, wo du deinen möglicherweise knurrenden Magen stillen kannst. Dich ein wenig zu stärken, kann sicherlich nicht schaden, denn um an dein Ziel St. Thomas zu kommen, gilt es noch eine letzte Steigung zu meistern.
In St. Thomas angekommen, steht ein nettes Hotel für die Nacht zu deinen Diensten. Falls es deine Energiereserven noch zulassen, solltest du der örtlichen Burgruine Wittinghausen unbedingt einen Besuch abstatten. Von ihrer Aussichtswarte hast du nämlich einen grandiosen Blick auf den Böhmerwald, den Moldaustausee, zum Sternstein und wenn es besonders klar ist, sogar auf die Alpen.
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Zurück in Rading und voller frischer Energie startest du in eine neue Etappe. Heute stehen knappe 31 Kilometer und die Rückkehr nach Tschechien auf dem Programm. Dazu marschierst du von Rading aus erst einmal in Richtung Weigetschlag und von dort zum außergewöhnlichen Pilzstein, für den nur ein minimaler aber lohnender Abstecher nötig ist. Vom Ufer des Dürnau Teichs, das du wenig später erreichst, ist es dann auch nicht mehr weit bis zur Grenze.
Ab hier wird’s waldig – schöne Pfade führen dich bis zu einem Naturpark und der ehemaligen Ortschaft Stern. Eindrucksvolle Windräder säumen den Weg. Ein Abstecher auf den „Hvezdna“ kann sich auszahlen. Ansonsten wirst du auch weiterhin durch einen wunderbaren Wald geführt und stehst schließlich an einer Kreuzung, von der aus du mit Hilfe eines minimalen Schlenkers zu einem wunderschönen Moorteich gelangst. Drehst du dich um, siehst du auch wieder die Windräder, die du eben passiert hast.
Du läufst wieder zurück zur letzten Kreuzung und marschierst durch alte Siedlungsreste bergab bis Heuraffl, wo du deinen möglicherweise knurrenden Magen stillen kannst. Dich ein wenig zu stärken, kann sicherlich nicht schaden, denn um an dein Ziel St. Thomas zu kommen, gilt es noch eine letzte Steigung zu meistern.
In St. Thomas angekommen, steht ein nettes Hotel für die Nacht zu deinen Diensten. Falls es deine Energiereserven noch zulassen, solltest du der örtlichen Burgruine Wittinghausen unbedingt einen Besuch abstatten. Von ihrer Aussichtswarte hast du nämlich einen grandiosen Blick auf den Böhmerwald, den Moldaustausee, zum Sternstein und wenn es besonders klar ist, sogar auf die Alpen.
21. November 2020