Fahrradtour: Von Verl aus durch die Sürenheide

Die Pfarrkirche St. Anna wurde von 1792 bis 1801 erbaut.

Der Ölbach wurde ausgebaut, um die beiden Wassermühlen (Dorfmühle, Bunten Mühle) anzutreiben.

Am Menkebach befindet sch eine Stele der "Verler Kirchwege".

Die Hofstelle Feuerborn wurde wurde als "Hove to Vurbernne" 1370 erstmals erwähnt.

Die Pfarrkirche Judas-Thaddäus wurde 1953-54 errichtet.

Die Grundschule St. Georg wurde 1965/67 als Volksschule errichtet.

Im Jahr 1583 erhielten die Bauerschaften Spexard, Avenwedde und Gütersort (Sürenheide) eine gemeinsame Grenze.

Im Jahr 1935 begann man mit dem Bau der Reichsautobahn. Auf dem Hof Klasbrummel wurde ein Arbeitslager eingerichtet.

Nobilia, Europas größter Küchenhersteller, wurde 1945 von den Brüdern Stickling gegründet. 1970 entstand das Werk an der Waldstraße.

1992 wurde das Dorfgemeinschaftshaus errichtet.

Verler und Gütersloher Gewerbegebiete gehen hier fast nahtlos ineinander über.

Die evangelische Auferstehungskirche wurde 1967 eingeweiht.

Seit 1957 befindet sich hier die Gaststätte Ohlemeyer. Gegenüber ist der Festplatz der St. Georg-Schützenbrüder.

In den 1960er Jahren entstand der Verler See als Baggersee.

Die Mahlmühle war bis 1975 in Betrieb. Benannt ist sie nach Familie Bunte.

Auf der Fläche des früheren Klärwerks befindet sich nun ein Regenüberlaufbecken.

Der Hof Meier zu Verl gehört zu den alten Meierhöfen in Verl. Der Name "Verl" tauchte erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1263 auf.