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Thomas Langhirt
Touren

Unterwegs am Grünen Band – Der „Grenzgänger“ bei Trappstadt, das geschleifte Rittergut Leitenhausen und das Grenzmuseum Gompertshausen

Thomas Langhirt
Touren

Unterwegs am Grünen Band – Der „Grenzgänger“ bei Trappstadt, das geschleifte Rittergut Leitenhausen und das Grenzmuseum Gompertshausen

Unterwegs am Grünen Band – Der „Grenzgänger“ bei Trappstadt, das geschleifte Rittergut Leitenhausen und das Grenzmuseum Gompertshausen

09:25
20,7 km
2,2 km/h
340 m
340 m
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Tourenverlauf

Start
291 m
Trotz seines Alters noch gebraucht, ein Eicher „Tiger“
Kirche St. Burkard
Fachwerk-Ensemble am Torhaus
Dieser Gartenzaunpfosten ähnelt einer DDR-Grenzsäule
Auch an der Torhausstraße gibt es viel Fachwerk zu sehen
1,75 km
1,77 km
Fatimakapelle an der ST 2283
Blick ins Innere der Kapelle
Zum Spanshügel und der Altenburg wollte ich heute noch
2,83 km
Bei den vielen Äpfeln möchte man gerne zu greifen
Infotafel am Anfang des Kolonnenweges
3,38 km
Großer Gleichberg, Gleichamberg und Großer Steinhag (kurz vor dem Aussichtspunkt)
4,03 km
Großer Gleichberg, Gleichamberg und Großer Steinhag (Aussichtspunkt am Fußberg)
In einem leichten Rechtsschwenk ging es hinauf zum Körnberg
Bodenerosion am Körnberg
Blick auf Schlechtsart, während sich dahinter auf einem Bergrücken die Fränkische Leuchte erhebt
5,05 km
Geradlinig führte der Kolonnenweg auf den Spanshügel zu
Der Kolonnenweg führt durch die wunderschöne Schlechtsarter Schweiz
Rastplatz am Kolonnenweg mit Spielmöglichkeit für Kinder
Wieder wird das Grenzland beobachten, diesmal aber von einer Jagdkanzel aus
5,75 km
Blick auf Schlechtsart und dem dahinterliegenden Strauhain mit seiner Burgruine
Panoramablick am Fuß des Spanshügel
Bergwärts ging es jetzt auf Betonlochplatten weiter, was eine gewisse Aufmerksamkeit erforderte
6,50 km
Vor dem Gebüsch musste ich nach links abbiegen
Schon konnte ich den Bergfriedhof des ehem. Rittergutes Leitenhausen sehen
Die Herbstzeitlosen waren teilweise schon am Abblühen
7,12 km
Auch am Bergfriedhof bekamen die Bäume schon den Klimawandel zu spüren
Aus ihrer Heimat Danzig vertrieben, starb Erna Teute Darsekow in Leitenhausen
Blick in den vergrasten Bergfriedhof
Eine Bewohnerin des damaligen Rittergutes fand hier ihre letzte Ruhe
Fern seiner Südtiroler Heimat fiel Viktor von Tecini hier bei den sinnlosen Kämpfen im April 1945
Mit einer Metalltüre gesicherte Erdkeller neben dem Bergfriedhof
Bodenerosion im Nahbereich des Bergfriedhofs
Über ein abgeerntetes Feld sah ich schon wieder den Spanshügel
Auf diesem Grasweg gelangte ich zum Bergfriedhof
Rastplatz, Wasserpumpe und Infotafel im Bereich des geschleiften Orts Leitenhausen
Die Infotafel erinnert an die Geschichte von Leitenhausen
Wasserpumpe im Bereich des geschleiften Orts Leitenhausen
Gedenkstein zur Erinnerung an den geschleiften Ort Leitenhausen
8,76 km
8,76 km
Die einstigen Bewohner konnten in der Ferne die Fränkische Leuchte auf einem Bergrücken sehen
Auf dem gleichen Betonlochplatten-Weg wie ich gekommen war, musste ich jetzt auch wieder zurücklaufen
9,82 km
Ein schmaler Pfad führte zum Gipfel des Spanshügel hinauf
9,93 km
9,98 km
Panoramablick vom Gipfel des Spanshügel auf das Rhön-Grabfeld
Zwischen den Befestigungen eines ehem. Sendemastens steht heute friedlich eine Rastmöglichkeit
Der Große Gleichberg dominiert das Rhön-Grabfeld
Trappstadt
Trappstadt mit seinem Umland
Blick vom Spanshügel auf den ehemaligen Grenzstreifen
Zurück auf dem Kolonnenweg
In der Ferne erhebt sich die Fränkische Leuchte (Veste Heldburg) auf einem Bergrücken
10,6 km
Herbstzeitlose auf dem ehem. Grenzsteifen
Reste des Grenzzauns mit dem davor befindlichen KFZ-Sperrgraben
Reste des Grenzzauns sollen an die ehem. Grenzsicherungsmaßnahmen erinnern
Der Kolonnenweg führte an einer Infotafel und Resten der Grenzsicherungsmaßnahmen vorbei
10,8 km
11,0 km
Bodenerosion auf der Altenburg
Blick über den ehem. Todesstreifen hinüber zum Großen Gleichberg
Erst ging es steil hinauf zum Gipfel der Altenburg, ...
... bevor es gleich wieder steil hinunterging
12,8 km
Nach einer längeren Wegstrecke durch den Wald ging es endlich wieder ins Freie
Der Weingartenberg war durch seine markante Form leicht zu erkennen
14,1 km
Eingangsbereich des Führungsstellen-Grenzturms BT 4x4
Führungsstellen-Grenzturm BT 4x4 mit sichtgeschützten KFZ-Parkplatz
14,2 km
Die K 1142 führt vom Grenzmuseum nach Gompertshausen
Grenzmuseum Gompertshausen (Führungsstellen-Grenzturm BT 4x4, Erdbunker, Grenzzaun und Stahligeln)
Eingang zum Erdbunker mit Lüftungsrohr
Führungsstellen-Grenzturm BT 4x4 und Erdbunker
14,9 km
Mahnmal zur Erinnerung an die innerdeutsche Grenze direkt auf dem Todesstreifen
14,9 km
15,6 km
Panoramablick auf die ehem. innerdeutsche Grenze bei Gompertshausen
Gompertshausen mit Weingartenberg links und der Fränkischen Leuchte rechts
17,6 km
18,6 km
Aussichtspunkt „Blick ins Grabfeld-Rhön“ auf dem Bürchlein
18,8 km
19,1 km
Auf einer Asphaltstraße geht es zurück nach Trappstadt
19,8 km
Am Storchenbrünnle herrscht Wasserknappheit
Altes Schloss
Torhaus (von innerorts gesehen)
20,2 km
20,2 km
20,3 km
20,4 km
Sieht fast wie ein Seepferdchen aus
20,7 km
Ziel

Karte

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Tourenprofil

Geschwindigkeitsprofil

war wandern.

18. September 2021

Kommentare

  • 22. September 2021

    Nachdem Söhni die Grenzgänger-Wanderung bei Trappstadt vor Kurzem bei Komoot einstellte, bekam ich Lust die Tour nach einigen Jahren auch einmal wieder zu laufen. Sie zählt für mich im Rhön-Grabfeld zu einer der schönsten Touren am Grünen Band, da der „Grenzgänger“ durch die landschaftlich schöne Schlechtsarter

  • 23. September 2021

    Herrliche Tour , habe ich auch schon gemacht.

    Man fragt sich nur warum diese Grenze sein musste. Das viele Leid was den Menschen angetan

    wurde macht nachdenklich.

  • 23. September 2021

    Lieber Thomas,

    ganz tolle Tour und durch die Erweiterung noch viel interessanter! Schade, dass ich diese Möglichkeit nicht früher in Betracht gezogen hatte! Die Fotos geben einen guten Eindruck…

    🔝🔝🔝

  • 23. September 2021

    Sehr schöne Tour und Bilder mit detaillierter Beschreibung.

  • 23. September 2021

    @Renate

    War für mich das 5. Mal, dass ich diesen Grenzabschnitt mit unterschiedlichen Wegvarianten mit einigen Jahren dazwischen gelaufen bin. War schon interessant, wie er sich in den Jahren verändert hat.

    Weil der Homo sapiens vielleicht die einzige Spezies auf diesen Planeten ist, der aus seiner Geschichte

  • 23. September 2021

    @Söhni 🏃

    Bin auch beim 1. Mal nur den "Grenzgänger" gewandert. Danach lief ich bei jeder weiteren Tour andere Objekte an, wobei ich den Bergfriedhof erst bei der 2. Suche lokalisieren konnte. Schlussendlich kam dann diese Tour mit den Jahren zustande. Es gibt noch eine Anschlusstour, die ich bei passendem

  • 23. September 2021

    @G+J Körbe

    Danke 🙏.

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