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KVGlonn

Glonner Wanderweg Nr. 7 Unterlaus 11.11.2021

Glonner Wanderweg Nr. 7 Unterlaus 11.11.2021

04:43
15,9 km
3,4 km/h
140 m
140 m
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Tourenverlauf

Start
66 m
Wir wandern heute in ein Tal, aus dem das Wasser kommt, manchmal viel Wasser!
Ab hier ist der Klosterweg ein Fußweg, Radfahrer bitte schieben!
Wir queren den Kupferbach, fast bis Reisenthal bleibt er rechts und fließt uns entgegen.
Bis vor wenigen Jahren stand noch - schon lang im Stillstand - die alte Mühle.
Die alte Mühle hat Platz gemacht für Wohnungen.
Sichtlich in Betrieb ist noch das Sägewerk.
Im allgemeinen nicht zugänglich ist ein neugieriger Blick auf die robuste und zuverlässige Technik. Foto P.Freudenberg.
675 m
Die letzten Nebelschwaden weichen der Sonne.
Eine Besonderheit bei diesem Bankerl ist die Kunst, die drüber hängt.
Liebevoll bemalte kleine Kunstwerke. Sind das Klanghölzer?
Auch der Blick auf die folgende Etappe kann sich sehen lassen.
1,68 km
Alte Technik, immer ein bisschen sehenswürdig. Ein Teil des Kupferbachs wird zu einem kleinen Kraftwerk abgeleitet..
1,69 km
1,90 km
Ein entspannter Blick von der Ruhebank auf den Herbst.
Wir passieren ein kurzes Waldstück.
Nur wenige Meter rechts ist der Bach manchmal mehr, meist weniger zugänglich.
Jedenfalls begleitet uns auf dieser Strecke stetes Gluckern und Plätschern, unsere Ohren mögen das.
2,45 km
Kurz vor der Brücke sehen wir den scheinbar harmlosen, aber manchmal hochwassergefährlichen Zulauf "Augraben",
Der Reisenthaler Hof, hier gibt es auch ein nettes Cafe, aber erkundigt euch vorher nach Öffnungszeiten!
Schachtelhalme, "lebende Fossilien". Die Urart wurde bis zu 30 m hoch mit einem Stamm von bis zu 1 m Durchmesser.
Dekoratives Kurzholzfuhrwerk im Reisenthaler Vorgarten.
2,84 km
2,86 km
Millikiwi (Milchkübel) im Ausdrog (Austrag, Ruhestand)
Reisenthal im Rückblick, rechts oben ein Stück Frauenreuth.
Von einer Holzbrücke blicken wir auf einen Seitenarm des Kupferbachs, Wasserpflanzen zeugen von der Wasserqualität.
3,43 km
So ein V-Ausschnitt, der hat was!
Die Bachlandschaft wird langsam etwas wilder, hier kommt von rechts ein weiterer Zufluß.
Wir passieren einen kleinen Waldweiher mit Spiegelgarantie.
Jemand hat erkannt, dass so ein umgedrehter Wurzelstock ein ganz natürliches Kunstwerk ist.
Bevor wir wieder zum Bach runtergehn, schauen wir noch rauf nach Spielberg.
Das Kupferbachtal wird sichtlich nasser, nur an den Rändern ist es noch begehbar.
Über diese Brücke tauchen wir in den romantischsten Teil der Wanderung ein.
Der Bach fließt langsamer, vom Plätschern und Gurgeln ist nichts mehr zu hören, aber fürs Auge bleibt der Bach attraktiv.
4,10 km
Zunächst ist es noch ein bequemer Forstweg.
Kurz darauf gehts rechts wieder runter an den Waldrand, hoffentlich halten sich die Reiter an das Schild.
Kurze nasse Stücke stellen keine echten Probleme dar.
Es ist einfach ein Genuß, diesem Weg zu folgen.
Den sumpfigen Stellen kann man meist ausweichen.
4,70 km
Wir nähern uns wieder dem Schilfbereich.
Ein paar hundert Meter ist frisch aufgekiest, und es geht moderat auf und ab.
5,02 km
Gelber Punkt: Wir gehen am Forstweg weiter, aber vor dem Baum rechts gäbs auch eine "Highlight"-Alternative.
Orientierungshilfe: halblinks ist es etwas kürzer und einfacher, halbrechts könnte man ein "Eckerl dazunehmen".
5,30 km
Der Blick ins idyllische Tal ist von hier oben leider sehr eingeschränkt.
Es geht wieder einmal ein wenig abwärts, fast bis zur Talsohle ...
Und wieder in leichtem auf und ab durch den Herbstwald
Wetten, dass es Spaß macht, das Laub rascheln zu lassen!
Jetzt gehts ein langes Stück "im Freien" weiter.
6,05 km
Die tun nix, die chillen bloß. Trotzdem machen wir einen kleinen Bogen rechts vorbei.
Wieder auf der Höhe, bei Oberstetten, haben wir noch einen weiten Blick ins obere Kupferbachtal.
Unterlaus und seine Fischweiher.
6,75 km
Wir schauen kurz ins Badegelände rein, zum Standardmotiv von Unterlaus und seinem Weiher.
Ein paar hundert Meter Hauptverkehrsstraße liegen vor uns.
Rückblick nach Oberstetten.
Ein - vielleicht etwas verwirrender - Untendurch-Blick in den Fischweiher.
Und gegenüber lächelt der See, zum baden lädt er heute eher nicht.
In Unterlaus gehn wir erst mal in die Kirche.
Am Eingang erwarten uns - Totenbretter, bis zu 300 Jahre alt.
Und innen: hübsche Fensterrahmen.
Guter Einfall. Viele wissen das leider nicht und poltern einfach so drüber.
Nach dem Kirchenbesuch darf man in die Wirtschaft.
Die gibts schon lang!
Wer jetzt nicht auf dem gleichen Weg zurückgehen will, dem bietet sich diese Verlängerung an: hier rechts abbiegen.
7,91 km
Eine alte Steinsäule ist nicht zu übersehen. Wer weiß was drüber?
In der Ferne grüßt die Gemeinde Baiern mit dem einzeln stehenden Jakobsbairer Turm und der schönen Antholinger Kirche.
8,78 km
Am Waldrand angekommen, nehmen wir diese warmen Farben gerne mit.
9,32 km
Und schon wieder begleitet uns ein Bacherl, es heißt Alter.
9,94 km
Baumbesetzung nach Mistel-Art.
Das Alterer Feld im Glonntal.
10,6 km
Wer nicht zum empfehlenswerten Cafe "Glonntaler Backkultur" will, kann hier abkürzen.
Für Neugierige: ein kleiner Abstecher zu alten Gerätschaften.
Und zu einem Mini-Stauwehr (daneben sucht und findet man ein kleines Trepperl zum pritscheln)
Einblick in diese beeindruckende neue Halle mit dem eleganten Gewölbe.
Das ist also Piusheim, um dieses Heim ranken sich Geschichten ...
Jedenfalls wurde früher viel gebuckelt.
11,2 km
11,2 km
Beschaulicher Weiher neben der "Glonntaler Backkultur", Bio-Bäckerei, Cafe, Konditorei, Restaurant. Heute leider geschlossen.
Kunst im Weiher, auch ohne Wind ganz nett anzusehn.
11,5 km
11,5 km
Wir verlassen Piusheim an einer Brücke über die Glonn.
Auf dem Rückweg zum Zwischenziel Mattenhofen genießen wir die Spätnachmittagsstimmung.
12,2 km
Vom Waldrand aus haben wir einen Blick auf die "Schlafende Jungfrau" (der Kopf ist der Wendelstein).
Die tiefstehende Sonne liefert noch hübsche Waldmotive.
12,8 km
Überaus fleissig hat einer den Wanderweg mit schönen Punkten markiert. Gelb hätte er nehmen sollen!
13,4 km
Mattenhofen in den letzten Sonnenstrahlen.
Gerade noch erwischt, ein Fitzelchen Sonne!
14,1 km
Bemerkenswerte Zaunkonstruktion in Mattenhofen.
14,9 km
15,4 km
Der kurze Weg: Beim Jägerzaun das Gasserl runter. Barrierefreie Alternative: erst noch etwas ortseinwärts, dann links.
Und noch ein Trepperl.
Weiche Schlußszene: Rasenmäher in Aktion.
15,9 km
Ziel

Karte

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Tourenprofil

Geschwindigkeitsprofil

KVGlonn war wandern.

11. November 2021

Kommentare

  • KVGlonn

    Die Wanderung führt im ersten Teil immer in Kupferbachnähe durch das Tal. Es wird von Abschnitt zu Abschnitt immer romantischer. Im zweiten Abschnitt geht es über einen Höhenrücken hinüber ins weite Glonntal nach Piusheim. Von dort über Felder und durch Waldstücke zurück. Einkehr in Unterlaus oder Piusheim

    5. März 2022

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