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MonacoTrail
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Refuge Temple-Ecrins (F, Dauphiné)

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Refuge Temple-Ecrins (F, Dauphiné)

Refuge Temple-Ecrins (F, Dauphiné)

07:11
15,7 km
2,2 km/h
750 m
750 m
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Tourenverlauf

Start
394 m
La Bérarde
1,61 km
Epilobium fleischeri, ein niedriges Weidenröschen
Rückblick nach La Bérarde
2,91 km
Tal des Vénéon
3,47 km
Pfad, Wasser, Fels, Ufergebüsch...
6,12 km
... dann weitet sich der Blick bis zu den Gletschern
Wo der Bach aus den Felsen tritt endete noch vor 60 Jahren der Gletscher
7,72 km
... unter dem Barre des Ecrins
Refuge Temple-Ecrins...
7,74 km
7,88 km
15,7 km
15,7 km
Ziel

Karte

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Tourenprofil

Geschwindigkeitsprofil

war wandern.

8. September 2022

Kommentare

  • 8. September 2022

    Lassen sich die Wandereindrücke der vorherigen Tour in der Vanoise noch steigern? Das Bergmassiv der Ecrins ist schiere Wucht und eher das Reich der Kletterer und Bergsteiger. Steil aufragende, schier endlos hohe Berge, viele Gletscher: einfach wanderbares Gelände gibt es hier vergleichsweise wenig

  • 8. September 2022

    

    Sehr schöner Kommentar, danke. Ökologie bleibt meiner bescheidenen Erfahrung nach ein Konzept, das nur eine aufgeklärte Minderheit anspricht, die hauptsächlich in den alten Industrieländern angesiedelt ist. In Spanien, Griechenland und Bosnien kennt man das Wort kaum... Allerdings stimmt

    übersetzt vonOriginal anzeigen
  • 8. September 2022

    Vielen Dank ! Du hast recht, Ökologie ist ein Luxusproblem: Menschen, die wenig Einkommen haben, können auch nur weniger konsumieren. Der ökologische Fußabdruck eines Menschen nimmt mit dem Einkommen zu, eher exponentiell als linear. Insofern kann man Menschen, die wenig haben, auch keinen Vorwurf

  • 9. September 2022

     "Wir Reichen", wie Sie sagen, stehen vor einem Dilemma: Wir kennen die Schadstoffquellen (Flugzeug, Auto, Heizung...), lassen uns aber von den verlockenden Angeboten der Konsumgesellschaft verführen. Unser Komfort kommt vor der Umwelt. Und wie Sie sagten, verschmutzen wir mehr als diejenigen

    übersetzt vonOriginal anzeigen
  • 9. September 2022

     : Und mit Apps wie Komoot befeuern wir noch den Konsum von Natur? Ich frage mich das immer wieder. Andererseits: vielleicht können wir in diesem Umfeld helfen, ein Bewusstsein für den Wert der Dinge zu schaffen oder Missstände aufzuzeigen, so wie du bei deinem Besuch auf Rhodos? Mein Eindruck

  • 9. September 2022

     Wenn ich konsequent gewesen wäre, wäre ich nicht nach Rhodos gegangen. Aber ein so schönes Hotel in Italien oder Frankreich zu finden, hätte mich das Doppelte gekostet, ganz zu schweigen vom Ausgehen. Daher erfordert der Respekt vor der Umwelt große Anstrengungen.

    übersetzt vonOriginal anzeigen
  • 11. September 2022

    Eine grandiose Lanschaft! Aber auch die rücksichtsvoll geführte Diskussion über den Verbrauch der Ressourcen durch den Menschen lese ich gerne. Ich Danke Euch dafür.

    Ich denke manchmal, dass es auch (einfach) zu viele Menschen auf dieser Welt gibt. Ein böser Gedanke...

    Über Komoot denke ich nicht so kritisch

  • 11. September 2022

     : "das Rad der Geschichte": immer wieder müssen wir uns halt entscheiden, ob wir konstruktiv oder destruktiv wirken wollen mit den Mitteln, die wir haben. Konstruktiv ist meistens anstrengender und die Entropie eine große, wenn nicht die größte Macht im All. Aber du hast recht: die Berücksichtigung

  •  Mit Bild 17 hast du Wasserdrama perfekt visualisiert.

    Vielen Dank fürs Teilen dieser wunderschönen Eberesche.

  •  & Komoot mag an einigen Stellen dazubeitragen, dass Menschen in Biotope vordringen, wo sie nichts zu suchen haben. Aber dieses Verhalten zerstört unseren Planeten nicht so grundlegend wie unser (fossiler) Energiebedarf, unsere (fossil

    betriebene) Mobilität und unser nicht enden

  • 14. September 2022

     - auch das ist aus meiner Sicht richtig und war auch einer meiner Gedanke beim Formulieren meiner Bemerkung bei der Tour hier. MonacoTrail schafft es immer wieder, mich zum Nachdenken zu bringen. Das ist schön.

  • 14. September 2022

     und : vermutlich bin ich an dieser Stelle etwas empfindlicher als andere, vielleicht eine deformation professionelle. Ich empfinde den oft achtlosen Naturkonsum sozusagen als Vorstufe für den ganzen anderen Konsumwahn: wenn wir es schon an dieser ganz direkten Schnittstelle

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