Du planst deine erste mehrtägige Wanderung mit komoot? Diese 3 Tipps bringen dich weiter.

30. August 2023

Was macht mehr Spaß als Wandern? Mehrtägiges Wandern. Aber du musst auch etwas mehr beachten: Viele Dinge, die bei kurzen Touren kaum eine Rolle spielen, werden hier plötzlich wichtig – du wirst deine Routen anders planen und anpassen müssen.

Da Mehrtagestouren für dich vermutlich noch Neuland sind (sonst wärst du ja nicht hier, oder?), haben wir einige Tipps & Tricks für deine Lang-Streckenplanung zusammengestellt. Wir möchten dir zeigen, wie du komoot bestmöglich nutzen kannst, um Abenteuer mit Übernachtungsstopps zu planen.

Zeiten, Entfernungen und Höhenunterschiede fühlen sich ganz anders an, wenn du für mehrere Tage gepackt hast. Aufstiege, die mit einer Banane und einer Flasche Wasser im Gepäck nur ein Witz sind, lassen mit einem 50l-Rucksack auf dem Rücken weniger Gelegenheit zum Lachen. Auch lässt sich ein Kilometer am ersten Tag – und mit frischen Beinen – viel einfacher bezwingen als 1000 Meter an Tag vier. So hilft dir komoot: Pass im Routenplaner dein Fitnesslevel an, um eine Tour zu erstellen, die ein etwas langsameres Tempo berücksichtigt: Wenn du normalerweise „Gut in Form“ auswählst, ist „Durchschnittlich“ wahrscheinlich die smartere Wahl für deine Mehrtages-Abenteuer-Premiere.
Die Verpflegungsplanung lässt weniger Spielraum für Fehler Auf Tagestouren liegen maximal einige Stunden zwischen Magenknurren und Kühlschranktür – und dem anschließenden, wohlverdienten Verdauungsschläfchen. Gehen dir jedoch schon am zweiten Tag einer viertägigen Wanderung Nahrung oder Wasser aus, stehst du vor einem ernsthafteren Problem.
Am besten entscheidest du vor dem Start, ob du alle deine Mahlzeiten mitnehmen und unterwegs zubereiten willst oder ob du lieber leicht reisen und die Vorräte in Dörfern oder Berghütten aufstocken möchtest. Abhängig davon solltest du dann die Versorgungsmöglichkeiten in der gewählten Region prüfen – und deine Route dementsprechend anpassen.
So hilft dir komoot: Auf der komoot Karte findest du schnell alle Versorgungs- und Übernachtungsmöglichkeiten der Gegend. Ein Klick in das Suchfeld im Routenplaner öffnet die Liste der POIs (Points of Interest), aus denen du auswählen kannst: z. B. „Essen und Trinken“, „Unterkünfte“ oder öffentliche Trinkwasserstellen.
Wichtig: Überprüf die Informationen auf der Karte immer sorgfältig. „Schutzhütte“ zum Beispiel könnte sowohl einen einfachen Unterstand kennzeichnen, der dich vor Wind und Wetter schützt – oder eine Berghütte mit Speisen und Getränken.
Schlafen kann ganz unterschiedlich abenteuerlich sein Are you prepared to whip out a bivvy bag, and pack up and head off at the first glimmer of morning light? Do you enjoy the series of naps that constitutes a night in a tent, or do you prefer the cushy feeling of a bed and proper pillows? Your choice of sleeping arrangements depends on your willingness to carry the additional weight of a sleeping bag and ground mat, and your appetite for “adventurous sleeping”. So hilft dir komoot: Die komoot Karte macht es dir leicht, verfügbare Unterkünfte zu finden – von Campingplätzen bis zu Hotels. Eventuell könnten auch einige Highlights als geeignete Stellen für Wildcamping interessant sein. Solltest du dich dafür entscheiden, überprüfe vorher immer die örtlichen Vorschriften (und lass hinterher keine Spuren zurück). Achte auch auf mögliche Warnhinweise, falls deine Route durch ein geschütztes Gebiet führt. Mit der richtigen Vorbereitung steigt auf jeden Fall auch der Spaß auf Mehrtags-Abenteuern. Und wo du jetzt eine bessere Vorstellung davon hast, wie du deine Route planen solltest, könnten auch diese Beiträge für dich hilfreich sein:

/ Mehr Abenteuer

Tipps und Tricks

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Routenplanung & Navigation