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4 Tricks, wie du mit komoot Karten-Ebenen noch bessere Routen planen kannst

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4 Tricks, wie du mit komoot Karten-Ebenen noch bessere Routen planen kannst

4 Tricks, wie du mit komoot Karten-Ebenen noch bessere Routen planen kannst

13. März 2024

Beim Öffnen des komoot Routenplaners zeigt dir die Kartenansicht zunächst einmal alle Basics: Straßen, Wälder, Gewässer usw. Doch das ist ja nur der Anfang. Du kannst deine Routenplanung nämlich mit wenigen Klicks deutlich verbessern – indem du zusätzliche Informationen auf der Karte anzeigen lässt.

Hier sind vier Möglichkeiten, um mit den Kartenfunktionen noch mehr aus deiner Routenplanung herauszuholen:

  1. Verkürze deine Routen-Recherchen – nutz die „Orte“ auf der Karte Spar dir aufwendiges Suchen nach Fahrradwerkstätten, ÖPNV-Haltestellen, Ladestationen etc. Die komoot Karte zeigt dir all das schon vorher: Ein Klick in die Suchleiste zeigt dir eine Liste mit Orten, die für dich interessant sein könnten. Wähl dort die für deine Tour relevanten Orte aus, lass sie dir auf der Karte anzeigen und nutz sie für die perfekte Planung deiner Tour.

  2. Schau vorher, was dich ganz genau erwartet – mit Googles Satellitenbild-Karte Du planst eine Tour in dir völlig unbekanntes Terrain? Vielleicht ist die Kartenabdeckung dort auch noch lückenhaft*? Dann nutz zusätzlich die Google-Satellitenkarte für deine Planung. So kannst du nicht nur überprüfen, ob bestimmte Wege auch wirklich existieren, sondern bekommst auch einen realistischeren Eindruck der Gegend, in die du dich begibst. So bist du optimal für dein Abenteuer vorbereitet.

    *Die komoot Karteninformationen stammen von OpenStreetMap (OSM) – einer von Freiwilligen betriebenen Plattform. Hier schleichen sich manchmal Fehler ein, gerade in weniger frequentierten Gebieten. Dieser Artikel erklärt dir genauer, wie OSM-Daten die komoot Routenplanung beeinflussen.

  3. Plan deine Route passend zu deinen Interessen und deinem Können – mit Trail View Die Trail View-Funktion macht genau das, was der englische Name verspricht: Sie gibt dir einen Blick auf die Strecke. Aktivier diese Funktion und sieh dir echte Fotos des Weges an. Keine Menschen, keine Gebäude, keine Hunde, keine Kühe – einfach nur die Strecke. So kannst du den geplanten Weg selbst begutachten und entscheiden, ob er deinem Können und deinen Interessen entspricht. Wichtiger Hinweis: Trail View ist derzeit nur in der Webversion von komoot verfügbar und erfordert die Anmeldung mit deinem komoot-Konto.

  4. Verpass nicht das Beste – nutz die Highlights der Community für deine Route Highlights sind automatisch aktiviert, wenn du den Routenplaner öffnest: Kleine rote Punkte auf der Karte zeigen dir die Lieblingsorte der Community – und bieten zusätzlich viele Tipps und Empfehlungen zu diesen Orten. Integrier diese Highlights in deine Route – und lass dir keinen der Geheimtipps entgehen.

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