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DEAD ENDs & cake - Kuchen, Berge, Bier & Abenteuer

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DEAD ENDs & cake - Kuchen, Berge, Bier & Abenteuer

Isabel Riffel

DEAD ENDs & cake - Kuchen, Berge, Bier & Abenteuer

Collection von Isabel Riffel

2 Touren

23:03 Std

450 km

7 340 m

Das DEAD ENDs & cake ist ein ganz besonderes Bikepacking Rennen. Genau genommen, ist es gar kein Rennen. Es ist genau das, was du willst, das es ist. 5 Checkpoint, 5 Sackgassen, 5 lange Anstiege & 5 Kuchen - eine selbstgeplante Route. Und diese waren zwischen den 73 Startern so unterschiedlich wie sie selbst. Doch ob Gravel oder Rennrad, ob Straße oder Off-Road Strecke, ob im Uhrzeigersinn oder entgegen, ob im Rennmodus oder Wochenendtrip, ob mit Hotelübernachtung oder draußen im Selbstversorger-Modus, eines hatten sie alle gemeinsam: Es war ein Abenteuer! Meines habe ich hier für euch beschrieben.deadendsandcake.ch

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. DEAD ENDS & cake - Day 1

    11:41
    226 km
    19,4 km/h
    4 180 m
    4 330 m

    Nach einer zähen Erkältung, viel Tee, Ruhe und Schlaf in den Tagen zuvor hatte ich das DEAD ENDs & cake schon fast an den Nagel gehängt. Aber nach einem langen Gespräch mit meiner Freundin und persönlichen Mental-Beraterin Sarah war die Motivation wieder da und es stand fest "Du kannst dich ja zumindest

    von

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  2. 11:23
    224 km
    19,7 km/h
    3 170 m
    2 980 m

    00:00 Uhr. Das Bett vibriert, alles wummert, Bässe brummen. WAS IST DENN JETZT LOS?!

    Im Calfeisental hatte ich schon bei zwei Mädels aufgeschnappt, dass "morgen" die Clubs wieder öffnen würden. Perfekt, dachte ich. Dann müsste ich mir ja "heute" noch keine Sorgen machen, wo ich mir ein Zimmer buche

    von

  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. Checkpoint Tösstal

    Rennrad-Highlight

    Das Dägelsberger Wiesli liegt ruhig und abgelegen unterhalb des Dägelsbergs. Auf den ersten Blick ein wenig spektakulärer Checkpoint. Doch das Tösstal hat so manch Überraschung bereit. Unzählige schmale Strässlein, Wege und Trails ziehen sich durch die wilden Wälder. Mit etwas Glück siehst du Gämsen, Auerhühner, Steinadler oder sogar einen Luchs!Den verdienten Kuchen gibt es in der urigen, kleinen Dägelsberghütte. Das ist eine sehr rustikal eingerichtete Berghütte mit frischem Quellwasser, aber ohne Stromanschluss. Gleich neben der Hütte befindet sich eine öffentliche Feuerstelle. Etwas unterhalb liegt das Berggasthaus „Sennhütte 1028“, welches Essen, kühle Getränke und auch Übernachtungsmöglichkeiten bietet.Augen auf bei der Routenwahl - einige Wege sind extrem steil!! Die Zufahrt von Steg ist bis zum Restaurant “Sennhütte” asphaltiert, danach eine gut fahrbare Waldstrasse (auch mit dem Rennvelo).

    Tipp von DEAD ENDS & Cake

  5. Checkpoint Sernftal

    Rennrad-Highlight

    Ein traumhafter Weg führt von Schwanden entlang des Sernft bis zu hinterst ins Tal. Die letzten Meter hoch zur Skihütte Obererbs verlangen euch nochmals alles ab. Aber hey – was macht man nicht alles für einen guten Kuchen und eine grandiose Aussicht.

    Der Checkpoint befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Skihütte Obererbs (obererbs.ch/). Das Berggasthaus ist auch im Sommer bewirtet und bietet Essen und Übernachtung im Mehrbettzimnmer. Doch das wahre Highlight ist die grandiose Aussicht auf die umliegende Bergwelt!

    Wenn du bei der Anfahrt einen kleinen Umweg in Kauf nimmst, findest du hier (komoot.de/highlight/527923) einen Brunnen gefüllt mit kühlem „Elmer-Citro“ – die berühmte Zitronenlimonade aus der Region.

    Tipp von DEAD ENDS & Cake

  6. Checkpoint Calfeisental

    Rennrad-Highlight

    Zuhinterst im Calfeisental liegt Sankt Martin. Ein fast vergessenes Dörflein bestehend aus einer Kapelle, einer Wassermühle und einigen 700-jährigen Holzhäuschen. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Dank viel Herzblut und Handwerkskunst blieben die Holzhäuschen bis heute gut erhalten.

    Denk daran: Das Strässlein ab dem Gigerwald-Stausee ist so schmal, dass der Verkehr im Halbstundentakt alternierend geführt wird und zwar so:
    - Volle Stunde bis 20 nach > Fahrtrichtung Sankt Martin,
    - halbe Stunde bis 10 vor > Fahrtrichtung Staumauer,
    - ​von 18 bis 9 Uhr > freie Fahrt.

    Der Checkpoint ist im Walserdorf Sankt Martin mit der gleichnamigen Alpwirtschaft und liegt direkt unterhalb der Tektonikarena Sardona, welche zum UNESCO-Welterbe ernannt wurde. Das winzige Dorf rund um das Kirchlein von 1312 hat eine bewegte Geschichte (sanktmartin.info/geschichte). Die Alpwirtschaft bietet feinste regionale Küche und wenn du dir eine ausgedehnte Pause gönnen willst, findest du hier sogar einen Wellnessbereich mit Sauna und Hotpot.

    Tipp von DEAD ENDS & Cake

  7. Checkpoint Safiental

    Rennrad-Highlight

    Der Checkpoint im Safiental ist beim Berggasthaus Turrahus (Berggasthaus Turrahus). Das Turrahus bietet frische Küche und schöne Zimmer im über 300 Jahre alten Gasthaus. Bereits entlang des Wegs gibt es viele uralte Holzhäuser zu entdecken. Bei der Anfahrt erwartet dich kurz vor Versam ein absolutes Highlight: „Ruinaulta“ – die Rheinschlucht. Es ist eine der spektakulärsten Strassen der Schweiz mit imposanter Aussicht.

    Wenn du deine Vorräte noch auffüllen willst, sei dir der Selbstbedienungsladen im Dorf Versam empfohlen. Frische, hausgemachte Produkte sorgen für viel Energie und sind ungemein lecker. Danach gehts fast verkehrsfrei immer weiter ins Safiental, wo die Berglandschaft Meter um Meter eindrücklicher wird. Immer weiter bis zum Turrahus - deren saftiger Apfelkuchen ist bereits legendär und dann auch wohlverdient!

    Tipp von DEAD ENDS & Cake

  8. Checkpoint Hochalp

    Rennrad-Highlight

    Nur fünf Kilometer von der Passhöhe Schwägalp liegt die Hochalp. Sie liegt nochmals 250 Meter höher als die berühmte Passhöhe am Fuss des Säntis und bietet ein atemberaubendes Panorama auf den Alpstein. Und ja: Nicht nur das Panorama, sondern auch der steile Anstieg wird dir den Atem rauben! Wer hier sein Rad schiebt, verliert weder seine Ehre noch viel Zeit.

    Oben angekommen, taucht das Berggasthaus wunderschön auf der Krete gelegen auf und bietet auf der Sonnenterrasse eine grandiose Aussicht auf den Säntis und die umliegende Bergwelt. Im Restaurant gibt es urige Küche und die berühmten Appenzeller Biber (Lebkuchen).

    Bei der steilen Abfahrt mit einigen Weiderosten ist Vorsicht geboten. Der Einstieg zur Stichstrasse beginnt im typischen Appenzeller Dorf Urnäsch. Auch die umliegenden Weiler und Dörfer mit den typischen Appenzeller Häuser und Bauernhöfen sind malerisch in die Hügel gebettet.

    Tipp von DEAD ENDS & Cake

  9. Das Kutscherhaus an der Kleinbergstrasse ist unser gemütliches Basislager. Es ist Treffpunkt vor dem Start und nach der Zieleinfahrt. Die Türen stehen euch immer offen!

    Hier warten einige Annehmlichkeiten auf dich:
    - eine Velowerkstatt zur Benutzung
    - Gepäck kann deponiert werden
    - Es gibt Kaffee, Getränke und Kuchen
    - der Grill und die Feuerstelle stehen euch zur Verfügung
    - Garten, Liegestühle, kühle Getränke, PingPong, …
    - Sonntags Finisher-BBQ

    Tipp von DEAD ENDS & Cake

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Fragen und Kommentare

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Collection-Statistik

  • Touren
    2
  • Highlights
    6
  • Distanz
    450 km
  • Zeit
    23:03 Std
  • Höhenmeter
    7 340 m

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