Müritz-Nationalpark – Wanderwege im Serrahner Teil

Ein Rundweg, der oberhalb des Grünower Sees bis zum Ortsrand von Grünow, dem einst größten Dorfs Mecklenburgs führt. Am hier ansässigen Bauernhof geht es über den bewaldeten Endmoränenzug bis zum Parkplatz am gepflasterten Goldenbaumer Damm. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Gelber Falke'.

Der Wanderweg verbindet die Nationalparkdörfer Fürstensee und Goldenbaum. Überwiegend verläuft die Strecke durch die vielfältigen Wälder südlich von Serrahn. An mehreren Stellen ergeben sich Ausblicke auf Seen. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol ‘Blauer Falke‘.

Auf dem Wanderweg umrundet ihr den Schleser- und den Carpiner See. Der Weg führt durch das Straßendorf Carpin, dessen Name sich vom Karpfen ableitet. Im Nationalpark sind das Bixbeerenbruch und historische Schanzenanlagen von Interesse. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol ‘Gelber Schmetterling‘.

Umrundet einmal den langgestreckten Grünower See! Historische Gebäude liegen am Weg: Die Steinmühle, das heutige Jugendwaldheim des Nationalparks, eine alte Schmiede und ein ehemaliges Heckenwärterhaus. Der Wanderweg ist gekennzeichnet mit dem Symbol ‘Grünes Eichenblatt‘.

Folgt dem Rundweg um den Lutowsee, der an zwei Stellen Bademöglichkeiten bietet. Im westlichen Teil verläuft die Strecke durch Wald, im östlichen durch die Offenlandschaft um das Dorf Grammertin. Guter Start ist der Nationalparkeingang Herzwolde. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Roter Falke‘.

Dieser Rundwanderweg lädt zur Erkundung der vielfältigen Umgebung von Zinow ein. Ziel ist der Aussichtsturm am Großen Serrahnsee. Zurück geht es um den Dickeberg zum Parkplatz mit dem Welterbe-Pavillon. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol ‘Schwarzes Wildschwein‘.

Folgt dem Rundweg durch ausgedehnte Waldbestände westlich des Großen Fürstenseer Sees. Hier wird der kleine Lanzsee umrundet. Zum slawischen Burgwall lohnt ein kleiner Abstecher. Der Wanderweg ist gekennzeichnet mit dem Symbol ‘Roter Pilz‘.

Bester Startpunkt der Tour durch die Wälder des Serrahner Nationalparkteils ist das Jagdschloss und heutige Hotel in Waldsee. Inmitten des Waldes liegen kleine Senken und Moore wie beispielsweise das Hirschbruch. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol ‘Brauner Specht‘.

Ein kurzer Rundweg, der durch die Nationalparkwälder südlich von Carpin führt. Im Verlauf des Weges können sie mehrere kleine Moore entdecken. Bei der umgefallenen Louiseneiche ahnt man, wie mächtig der Baum einst war. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol ‘Grüner Baum‘.