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Camino del Norte 2022

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Camino del Norte 2022

Pilgerwolf

Camino del Norte 2022

Collection von Pilgerwolf

42 Touren

191:46 Std

920 km

20 510 m

Auf der Karte

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Touren

  1. CdN 01: Von Irun nach Passai Donibane

    03:52
    15,9 km
    4,1 km/h
    600 m
    580 m

    Übernachtet habe ich in der Herberge Irún, absolut empfehlenswert. Inklusive Frühstück (Spanisch halt) für Donativo.

    Die erste Etappe soll laut Wanderführer eine der schwersten und die schönste sein. Diese Superlative kann ich natürlich erst am Ende bewerten, aber ja, sie war schwer und ja, sie war wundersch

    von

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  2. 04:54
    25,3 km
    5,2 km/h
    1 080 m
    1 010 m

    Nach dem Übersetzen über das natürliche Hafenbecken und einer kurzen Strecke entlang desselben ging es nicht endend wollende Treppen hinauf. Gut, dass ich mir das nicht noch gestern angetan habe. Wenige Meter, nachdem ich den Aufstieg hinter mir hatte, das ich rechts, etwas zurück gesetzt ein schönes

    von

  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. 03:08
    14,7 km
    4,7 km/h
    340 m
    270 m

    Wie ihr seht, habe ich die Variante direkt an der Küste entlang gewählt. Der Nachteil: Links von mir immer die Straße und natürlich Asphalt. Nach Getaria ging es dann wieder etwas ins Land und bergauf. Die Herberge Agote Aundi liegt mitten im Nichts, aber sie bietet Zweibettzimmer und ein Pilgermenü für 10 €.

    von

  5. 05:45
    24,1 km
    4,2 km/h
    860 m
    740 m

    Heute habe ich mich wieder gegen den Camino und für eine küstennähere Variante entschieden. Diese Variante war mit Sicherheit anstrengender, aber mit gleicher Sicherheit auch schöner. Super Ausblicke, Wildpferde, Herz was willst du mehr.

    In Deba wähnte ich mich dann schon fast am Ziel, leider war es nur

    von

  6. 04:11
    18,9 km
    4,5 km/h
    500 m
    680 m

    Zu dieser Etappe fällt mir im Moment hat nichts ein. Muss ich also nachliefern. Übernachtet habe ich im Kloster, ist empfehlenswert.

    von

  7. 03:57
    18,0 km
    4,5 km/h
    540 m
    480 m
  8. 04:18
    18,4 km
    4,3 km/h
    640 m
    540 m
  9. 02:49
    14,5 km
    5,1 km/h
    370 m
    330 m
  10. 06:15
    27,8 km
    4,4 km/h
    650 m
    640 m

    Von Santullan nach Gastro Uriales habe ich mir Mal einen Bus gegönnt, schließlich ist die Etappe auch so lang genug. Natürlich habe ich wieder eine Variante näher an der Küste gewählt. Die ersten Kilometer ging es auch schon ab der Küste entlang, später musste ich an der Straße laufen. Am Playa der Avenillas

    von

  11. 04:53
    21,8 km
    4,5 km/h
    330 m
    290 m

    Was für ein toller Tag. In laredo ging es erstmal entlang der Strandpromenade. Auf Grund der morgendlichen Mühle nicht direkt am Strand. Dann suchte er ich den Anleger für die Fähre nach Santoñia, es gab keinen. Aber dann fuhr ein Boot ganz dicht an den Strand, ließ eine "Gangway" herab und ließ die

    von

  12. 06:03
    33,7 km
    5,6 km/h
    500 m
    550 m

    Diese Etappe war für mich sehr ermüdend und strapaziös, aber das lag wohl zum großen Teil an mir selbst. Ich war aus verschiedenen Gründen einfach nicht gut drauf.

    Von Isla ging es auf schönen Waldwegen bis zu einer Fernstraße. Von da ab ging es einige Kilometer weiter auf Asphalt, bis es beim Playa de

    von

  13. 02:35
    13,0 km
    5,0 km/h
    130 m
    160 m

    Keine sehr anspruchsvolle Etappe, aber sehr asphaltlastig. Nach reichlich 4 km hatte ich Santander hinter mir gelassen, danach ging es auf angenehmeren Straßen mit teilweise schönen Ausblicken weiter, aber es blieb Asphalt. Schöner aber mehr als doppelt so weit wäre es am der Küste entlang gewesen, aber

    von

  14. 03:31
    20,9 km
    6,0 km/h
    360 m
    280 m

    Von Boo de Piélagos nach Mogro habe ich den Zug genommen, das war sicherer als der verbotene Weg über die Brücke und kürzer als der Umweg über die andere Brücke. Und außerdem hat es stark geregnet. Bei Starkregen bin ich dann auch ausgestiegen und habe die ersten Kilometer immer an der Straße entlang

    von

  15. 04:43
    23,2 km
    4,9 km/h
    500 m
    540 m

    Landschaftlich war die Etappe sehr schön. Es ging wie auf einer Berg- und Talbahn auf und ab durch schöne kleine Dörfer, es gab weite Blicke ins Land und auch mal auf den Atlantik.

    In Cóbreces bin ich dann auf den alternativen Camino gewechselt, welcher weiter nördlich und mit schönen blicken auf den

    von

  16. 05:11
    24,2 km
    4,7 km/h
    500 m
    480 m

    Ich hatte mich heute auf viele Strandkilometer gefreut, leider wurden es ein paar weniger, als erhofft. Auf Asphaltstraßen ging es auf der Stadt heraus, nach ca. 5 km wollte ich über einen Damm zum Strand Wandern. Dummerweise war ich genau zum höchsten Wasserstand vor Ort und der Damm lag teilweise unter

    von

  17. 02:51
    15,0 km
    5,3 km/h
    270 m
    290 m

    Heute ging es nach ca. 2 km auf Schotterpiste durch einen Wald und Durchquerung von Unquera von Kantrabien nach Asturien. Asturien empfing mich gleich mit einem schönen Anstieg, aber nix Asphalt wie die letzten Tage in Kantrabien. Es hat übrigens von Beginn an heute geregnet, mal mehr, mal weniger. Deshalb

    von

  18. 03:51
    20,5 km
    5,3 km/h
    340 m
    380 m

    Gut, dass ich gestern meine Etappe in Pendueles unterbrochen habe. Bei den gestrigen Regen und Sturm hätte ich keine Freude an Weg nach Llanes gehabt. Und dabei war dieser Weg so wunderschön. Am Anfang ging es dicht an der Küste lang, auch an einem Bufatone kam ich vorbei. Aber die See war spiegelglatt

    von

  19. 04:49
    24,0 km
    5,0 km/h
    410 m
    390 m

    Wieder eine sehr schöne Etappe. Begonnen hat sie mit einem ganz kleinen Strandspaziergang. Dann ging es erstmal durch die vielen kleinen Vororte von Celoriu, bis dann hinter Barro der Aufstieg auf einen wunderschönen Weg mit toller Panoramasicht auf die Berge, ins Land und auf die Atlantikküste begann

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Collection-Statistik

  • Touren
    42
  • Distanz
    920 km
  • Zeit
    191:46 Std
  • Höhenmeter
    20 510 m

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