Collection von Max Schumann
3 Touren
11:25 Std
190 km
2 410 m
Die Idee einer gemeinsamen Fahrradtour mit unserer Tochter war schon seit ihrer Geburt im Kopf und wir hatten diesen schönen Tout Terrain Singletrailer in unserer Garage, bereit für Abenteuer. Letztes Jahr war Romy noch zu klein, also warteten wir bis zum diesjährigen Frühling und ein Schönwetter-Fenster. Gutes Wetter ist ein absolutes Muss, denn Romy ist jetzt ein Jahr alt und will die Welt entdecken. Wir müssen also in der Lage sein, überall anzuhalten und uns draußen aufzuhalten. Im Moment schläft sie gerne im Anhänger, aber wenn sie wach ist, will sie alles sehen und sitzt am liebsten auf dem Kindersitz vorne auf dem Fahrrad. Mittendrin, statt nur dabei. Also haben wir neben dem Singletrailer-Anhänger am einen noch einen Kindersitz am anderen Gravelbike montiert. Für das Gepäck bedeutet das, dass wir die Rucksäcke nur tragen müssen, wenn Romy schläft. Für den Rest der Zeit haben wir sie in den Anhänger gepackt und sind nur mit den Rahmentaschen gefahren. Für unsere Tour haben wir eine schöne 200-km-Runde geplant, die direkt vor unserer Haustür beginnt, so dass wir nicht mit dem Auto oder dem Zug anreisen müssen. Wir lieben es, unsere Heimat zu entdecken, und diese Graveltour war die perfekte Möglichkeit, unsere Landschaft aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, wobei wir uns auf schöne und ruhige Schotterstraßen und Radwege sowie auf die schönsten Spielplätze konzentriert haben. Außerdem gab es Flüsse und Seen, die zum Baden einluden, und viele verschiedene Tiere, die man beobachten konnte.
Ausrüstung:
Was ich immer mitnehmen würde: Regenjacke, Radhose und Trikot, Ersatzsocken und Unterwäsche, Flipflops, Hose und langes Shirt für den die Abende, Zahnbürste, Ersatzschlauch und Werkzeug, Handy-Ladekabel
Extra Sachen für Romy: einmal Wechselklamotten, falls wir nass werden, Sonnenbrille, Sonnenhut, Sonnencreme, Mütze (die auch unter den Helm passt), Woll-Anzug, Sandalen, Handtuch, 2 Bücher und ein paar Spielzeugtiere für die Zeit im Anhänger, Wolldecke für den Anhänger, Erste-Hilfe-Set, Windeln, Snacks und genug Essen für den Tag, Wasserflasche, Kindertrage (unser ultimatives Schlafmittel).
Und so war der dritte Tag schon der Abschluss der kleinen Reise. Das klingt irgendwie schneller als erwartet. Wir waren fast ein bisschen traurig, dass wir nicht noch weiter fahren wollten, aber andererseits wollten wir es auch nicht gleich beim ersten Versuch übertreiben.
Wir bezwangen den Jochpass…
von Max Schumann
Wir sind wieder früh losgefahren (mit Kindern beginnt jeder Tag früh) und haben einen guten Morgenkaffee im Fair Trade Shop in Hittisau genossen. Für den großen Anstieg des Tages schlief Romy im Anhänger, was Max die Motivation gab, alles zu geben und mir etwas Beinfreiheit verschaffte, da ich den Kindersitz…
von Max Schumann
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Wir haben es geschafft, unsere Sachen am Vorabend zu packen, so dass wir schön entspannt und früh in den ersten Tag gestartet sind. Wir hatten geplant, uns offen zu halten, ob wir drei, vier oder fünf Tage für die 200 Kilometer-Schleife brauchen würden, also sind wir losgefahren, ohne vorher eine Unterkunft…
von Max Schumann
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