Fahrrad-Collection von alvento – italian cycling magazine
3 Touren
16:55 Std
194 km
3 810 m
Stell dir vor, du bist zwischen Turin und Mailand unterwegs, fährst von einer Großstadt in die nächste. Die Sicht ist klar und der Wind, der von den Bergen des Aostatals herab weht, zeichnet Wolken von außerordentlicher Schönheit an den Himmel. An solchen Tagen kannst du dich der Anziehungskraft der Oase, die die Natur zwischen dem Gran Paradiso und dem Monte Rosa bildet, kaum entziehen.
Aus der Umgebung heraus erhebt sich plötzlich ein Höhenzug aus der Ebene. Dieser Bergkamm bildet den Hintergrund der Stadt Biella, die zwischen zwei Bergen liegt, die kurioserweise denselben Namen tragen: Mombarone, in dem sich das piemontesische Wort „baron“, auf Deutsch „Haufen“, versteckt. Im Westen, oberhalb von Ivrea, liegt der Mombarone di Andrate, im Osten der Mombarone di Coggiola, am Eingang zum Valsesia. Dazwischen machen sich Täler, Hügel und malerische Straßen, Dörfer und Wälder breit.
Es lohnt sich also, zwischen Mailand und Turin in Biella Halt zu machen und sich dort in den Sattel zu schwingen, um dieser Runde zu folgen. Sie zeigt dir die bekanntesten Orte der Region, aber auch ihre entlegensten Winkel, die sich bisher in den Köpfen und Beinen der leidenschaftlichen einheimischen Radfahrer verborgen haben.
(Adaption für komoot von einem Teil des Textes von „Alvento Destinations“, einem Buch, das 13 Reiseideen in Italien vorstellt, die sich kein Radfahrer entgehen lassen sollte: alvento.cc/prodotto/alvento-destinations-italy-unknown/)
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Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024
Verlassen Sie Biella nach einem Kaffee und einem Schokoladen-Canestrello in einer der Bars entlang der Via Italia, zwischen Arkaden und Geschäften.
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