Transcimbrica 2020

gemeinsames frieren vor dem start nach mitternacht. nach einigen kilometern testet der navi meine nerven und friert einfach mal ein. sturz auf der vereisten brücke über dem nord-ostsee-kanal. anschliessend war die fernbedienug meiner lampe verschwunden. der wind war nicht auf unserer seite. teilweise… weiterlesen

heute 40km/h wind mit 60km/h böen. mal von hinten, dann von der seite und manchmal von vorn. dazu feiner niesel bis regen, der sich nach 3 stunden überall seinen weg suchte. den überwiegenden teil der strecke niemanden getroffen. ungutes gefühl. bin ich etwa bummelletzter? nach 180km dann die gewissheit… weiterlesen

nachdem ich also am ende des tag 2 in einem B&B landete, verwandelte ich durch blosses ausziehen der schuhe und klamotten das kleine zimmer in einen schweinestall. meine anwesenheit machte einige kellerasseln neugierig, die gemächlich unter den scheuerleisten hervorkamen. der abend war gelaufen. apropos… weiterlesen

ruhetag! endlich wieder mal richtig ausgeschlafen. 750km in 3 tagen - da brauchen meine knie kurz mal pause. nachdem ich gestern teilweise nicht mal mehr laufen konnte, gings heute morgen einigermaßen. auch radfahren geht gradnochso 🥴



daher nach dem frühstück kleine erkundungstour entlang der küste… weiterlesen

heute im selbstzerstörungsmodus unterwegs. krasser gegenwind (44km/h und bis zu 78km/h böen). oft nur mit 8-12km/h gegen den wind gestemmt...

wenn die bibs im wind flattern,

regen und hagel nicht von oben, sondern waagerecht fällt,

man mindestens einmal am tag nach dem sinn fragt.



transcimbrica.

wenn das wasser bis zum hals steigt,

dir der pillemann wegfriert,

du unterlegscheiben als wechselgeld bekommst,

du nach tiger riechst...



transcimbrica. finished.