Die erste Etappe auf der Via Engiadina schenkt dir einige der schönsten Aussichten auf die Oberengadiner Seen. Herrliche Pfade führen dich an den Hängen hoch über dem Tal entlang, unter dir leuchten der Silsersee und der Silvaplanersee.



Es ist eine gute Idee, schon einen Tag vor der ersten Etappe anzureisen… weiterlesen

Die zweite Etappe auf der Via Engiadina ist ein langgezogener Aufstieg. Heute überschreitest du die 2.500-Meter-Marke und wanderst vom grossen Silvaplanersee im Tal hinauf zum ebenso schönen Bergsee Lej Alv.



Von Silvaplana steigst du durch ein Waldgebiet steil bergauf. Dann nimmt die Steigung etwas ab… weiterlesen

Morgens fährst du mit der Gondel wieder hoch zum Start der Etappe an der Bergstation Marguns. Dieser Tag ist mit wenigen Höhenmetern bergauf und unter zehn Kilometer Strecke eher gemütlich. Wenn du noch ein paar Höhenmeter mehr machen möchtest, kannst du auch wieder zu Fuss zum Startpunkt aufsteigen… weiterlesen

Du verlässt Bever nach Norden, um auf schönen Wegen über die steilen, bewaldeten Hänge der Crasta Mora aufzusteigen. Immer wieder durchbrechen Wiesen oder Steinfelder die Bäume und du kannst dich über schöne Blick hinab ins Tal freuen. Hinter einem Bergrücken geht es steil bergauf, bis du das Seitental… weiterlesen

Die fünfte Etappe ist mit knapp 20 Kilometern die längste der Via Engiadina. Den forderndsten Anstieg bringst du gleich am Anfang hinter dich. Steil geht es hinauf auf einen Bergvorsprung hoch über S-chanf. Hier hast du einen fantastischen Ausblick über das Oberengadin und den Schweizerischen Nationalpark… weiterlesen

Auf der sechsten Etappe bleibst du hauptsächlich im Tal und steigst nur zweimal ein paar Höhenmeter die Hänge östlich des Inns hinauf. Du verlässt Zernez nach Norden auf ebenen Wegen und steigst dann allmählich zu einer Kuppe auf, die den hohen Bergen vorgelagert ist. Auf der anderen Seite geht es steil… weiterlesen

An diesem Tag wanderst du mit fantastischen Blicken durch das malerische Val Lavinuoz und über die steilen Flanken des Piz Chapisun. Tolle Aussichten auf mächtige Berge erwarten dich auf deinem Weg in das märchenhafte Dorf Guarda, in dem du dir eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen lassen kannst.



Über Lavin… weiterlesen

Auch diese Etappe wird wieder aussichtsreich. Du verlässt Guarda bergauf in Richtung Val Tuoi, das du schon auf der siebten Etappe durchquert hast. Dieses Mal folgst du dem Schellen-Ursli-Weg tiefer hinein. Du überquerst den wilden Bergbach Clozza und wanderst malerisch bis zur Alp Suot. Hier steigst… weiterlesen

Auf der neunten Etappe der Via Engiadina lernst du das Val Tasna ausgiebig kennen. Direkt von Ardez steigst du auf, um das malerische Tal auf einem Höhenweg zu erkunden. Bei der Ziegenalp Valmala hast du die Baumgrenze erreicht und wendest dich nach rechts. Du überquerst den Bach und steigst kurz steil… weiterlesen

Wer sich zum Anfang des Tages für eine Fahrt mit der Bergbahn entscheidet, dem stehen heute nur wenige Höhenmeter bergauf bevor. Du startest entweder an der Bergstation Prui oder an der Bergstation Motta Naluns – je nachdem, ob du in Ftan oder Scuol übernachtet hast. Du kannst natürlich auch ein paar… weiterlesen

Heute setzt du deine Reise hoch über dem Talboden fort. Eine aussichtsreiche Feldstrasse bringt dich von Sent ins Val Sinestra. Tief im schmalen Tal passierst du das ehemalige Kurhaus und heutige Hotel Val Sinestra, einen imposanten Jugendstilbau an den steilen Flanken des Tals. Im Sommer kannst du hierher… weiterlesen

Die zwölfte Etappe ist die letzte der Via Engiadina. Noch einmal verwöhnt sie dich mit herrlich aussichtsreichen Wegen hoch auf den Sonnenhängen des Inntals. Bei mässiger Steigung wanderst du von Tschlin durch die nächste Talschneise. Dann geht es steiler bergauf über ausgedehnte Wiesen.



Auf recht ebenen… weiterlesen