Von der Haustüre (Bodensee) ans Mittelmeer

Hallo ihr "Verrückten"

Wanderchampions gehen an ihre Grenzen, lassen sich heimfahren, ruhen sich aus, stehen auf und wandern weiter soweit die Füsse tragen.

Machos wittarhin goat!

Der zum liegen gezwungene Hasito

Letztes Training vor dem Weg ans Meer. Wir durften Erich Sieber auf seinem Weg ins Tessin ein Stück begleiten. Eine wunderbare Tour.

Wir sind gestartet mit der SBB alles noch ganz angenehm ab jetzt geht es zu Fuß weiter ans Meer.

Die erste Etappe ist geschafft grad recht zum einlaufen. Der Weg der Tamina nach war sehr romantisch. Der Körper i. O. Der Geist schon fast euphorisch. Gerad einen wunderbaren Fitnessteller verschlungen und Bettys Hungerästchen vertrieben. Danke allen die an und denken.

Tag Zwei über den Kunkels nach bonaduz bis nach Fürstenaubruck. Die Tour war sehr schön die letzten Kilometer aber extrem Hart. Froh kurz vor 1600 angekommen zu sein gönnen wir uns nach der Dusche zuerst ein erholungsnickerchen.

heute wieder eine harte Etappe. Da wir nicht die Weichspühlervariante genommen haben sondern die Bergetappe ging es rauf runter rauf runter rauf runter. Es hat sich aber mehr als gelohnt. Der höllen Traversinersteg, die Viamala und zu guter letzt eine zufallsbegegnung im Zilliser Volg mit Bettys Cousine… weiterlesen

Tag 4 früh um 05:30 losgelaufen, morgenerwachen steil durch die rofla schlucht kilometer um kilometer. Gegen 10:15 in Splügen angekommen und im restaurant Boden sandwich und kaffe genossen. Das sandwich war so dünn das brüschel sich kugelte vor lachen und ich so hunger hatte. Dann gings hoch zum pass… weiterlesen

Die wollten uns noch mal 800 meter in die höhe jagen, da machten wir aber nicht mit und liefen schnur stracks der strasse entlang. Durch das center storico an einer bar vor bei und treffen unverhofft auf deniese rony kolb und kids. Danke für das bier und den schwatz. Nun im feinen hotel die beine geschmiert… weiterlesen

Heute haben wir unsere Durchschnittsgeschwindigkeit massiv erhöht! Nach einem gemütlichen Frühstück im Hotel Lorenzo Chiavenna und einem Stadtbummel (ohne Gepäck auf dem Rücken-was für ein Gefühl), sind wir mit dem Zug nach Varenna geruckert(100km/h). Nach Panninipause das Barca-rapido nach Como bestiegen… weiterlesen

Nach einem feinen Ruhetag ging es heute wieder auf eine ü30er Tour. Diesmal aber zu Viert gestern sind Sandra und Res zu uns gestossen und begleiteten uns auf Cesano Maderna. Erstmal aus Como raus machten wir den grössten Teil im Wald ich dachte nicht das wir in italien so schöne Wanderwege haben werden… weiterlesen

Heute wurde noch mal ausgeschlafen. Haben im Hotel Parco Borome fein gefrühstückt und din mit dandra und res zum Bahnhof gelaufen. sie zurück richtung como und nach Hause. Wir nun wohl auf uns allein gestellt richtun Giarole im Piemont. Da dieses Dörfchen ab von allem liegt war die zugsfahrt eine odysse… weiterlesen

Nach dem gestrigen Ruhetag ging es heute früh um 0500 raus auf die näachste Etappe nach Alessandria. Der Conte im Castello hatte uns noch ein feines Frühstück gerichtet das uns Energie für einen 6er Schnitt gab. Den brauchten wir auch um den vielen Mücken (tiegermücken) zu entkommen. Teilweise waren… weiterlesen

Schn ziemlich abgekämpft erreichten wir nach dem Mittag das kleine sehr schöne Dorf Sazadio. Ein älterer Herr führte uns auf seinem alten Drahtesel auf den Dorfplatz wo das halbe Dorf lautstark beim Mittagessen war. Wir assen Angelotti al ragu und salata mista vom feinsten. Gestärkt ging es richtung… weiterlesen

Nach dem Ankommen hier im b&b Coccolino zuerst der Schock: die heutige Tour war nicht auf Komoot abrufbar - die Foros und die (heute mühsamer als sonst) abgestrampelten Höhenmeter weg. Aber nach ein paar Stunden hat sich das Problem plötzlich von alleine erledigt und die Daten waren wieder da- uf. Heute… weiterlesen

Heute morgen sind wir mit einem grandiosen frühstück verwöhnt worden. Fast alles war von stefania selbst gemacht: konfitüre, brioche, omletten, caramelund crema catalana(!) - marco konnte sich kaum zurückhalten und bettina hats vor lauter zuckerschub fast überstellt. Marco musste dann aber seinen caramellbauch… weiterlesen

noch einmal sind wir früh aufgestanden für unsere finale etappe. wir waren noch ziemlich müde da wie gestern mit unseren "vermietern" gemeinsam in der pizzeria waren und es danach noch ein gelati im dorf gab. als wir ins bett wollten wurden wir noch in ihre wohnung veordert um die rum-sammlung zu bestaunen… weiterlesen