Collection von Sven Schwerdtfeger
11 Touren
57:01 Std
824 km
11 790 m
Tour
Völlig überwältigt und Glücklich
Nach 824km/11790Hm in 8 Tagen
davon 399,5 km Divide Trail wieder zu Hause.In der Vorplanung sah alles nicht sooo schwierig aus.
Aber es kommt immer anders als man denkt.
Der European Divide Trail wurde nicht einfach so aus dem Ärmel geklickt.
Da hat jemand richtig viel Arbeit rein gesteckt.
Etliche Locale Trails im nichts sind enthalten und erfordern einem alles ab was Fahrtechnik und sonstige clevere Überlebende Strategien erfordert .
In der Pfalz und den Vogesen wimmelte es nur von abgelegenen Trails und man war froh über jeden Verpflegungsnachschub.
Schotterpisten , Wege wo 1 mal im Monat 1 Reh durchläuft sowie alten Militär Straßen ging es viel auf Pfaden nur zäh mit 30/52 Wandernt voran.
Nach den Vogesen verschwam die Wahrnehmung vollkommen.
Es wechselten sich kleine Französische Dörfer im nichts ab,
es gab nur Grillen, Spatzen & Schotterpisten.
Nach Tagen der Einsamkeit änderte sich mein Freilauf Geräusch von riiiiiiiiet zu : riit riit riit völlig perplex ich hatte nen Grillenfreilauf🤷♂️.
( Ich sollte mal danach schauen 🤔
Nach Stage 21/22/23 merkte ich das mir die Zeit weglief.
Also umgepumpt/umgeplant auf Road und ab auf den Le Chemin du Train und den Franz. Jura Traverse Radweg. Dort schön eingerollt
gab es den von Komoot vorgeschlagen Pass nicht, so das ich das Jura ganz durchfahren musste.
Schnell durch Genve und ab nach Charmonix war der nächste Plan.Sengende Sonne ☀️, zumindest die Spatzen und Grillen waren weg.
Zivilisationslärm hüllte mich ein.
Dann das Maximum an Menschlicher Vielfalt in 1,5 h Stadtdurchfahrt.
Ich sah Menschen auf Monoweels und E Rollern mit weißen Stöpseln im Ohr und Handy in der Hand und dachte mir : die Welt wird untergehen!
Ich fühlte mich wie in „WALL E räumt die Welt auf „ 🙄?
Am nächsten Tag ging es hoch zum Ziel .
Beeindruckend die Auffahrt zu diesem wahnsinnigen Bergmassiv und den Kletscherzungen,
doch dann reichten 2 h, 3 Bier 🍺,1🍔 an Aufenthalt völlig.
Die Menschen und massen an Spörtgeschäften der grenzenlose Prunk der Hotels und Häuser brachte mich dazu grad in den Zug zu steigen.
Mit dem Mount Blanc Express sowie etlichen anderen Zügen sauste ich durch die Schweiz und das Rheintal Runter um dann völlig fertig 3:20 Uhr morgens wieder in Mainz zu sein. Um dann natürlich noch nach Hause zu radeln.Jetzt stellen sich mir nur noch 3 Fragen:
Hat Frankreich genormte Briefkästen ?
Kann man Nacktschnecken Essen?
Und wozu ist bei Garmin der Virtuelle Partner der nie wartet?Gelernt haben wir 30000 Biegungen eines Ladekabel schafft man in 3 Tagen 🙄 Empfehlung:
mindestens Federgabel besser Racefully,
keine Gabeltaschen,
Und gute Fahrtechnik Hinterrad versetzen wäre schon Gut.
Viel mehr Zeit einplanen.
Viel Autan
Viel Kettenschmierstoff
Fahre von Nord nach Süd.
Danke 🙏 wir werden sehenwas geht 🤷♂️
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Wow ... weit we so
von André
Das Fand ich auch bei dem Wetter 😍 nur die ganzen Menschen😟
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