Camino Norte

Honorribia ist ein nettes, gemütliches Städtchen. Tolles Café am historischen Hauptplatz.

Am Campingplatz ist es gar nicht so einfach in den Atlantik zu kommen.

Grundsätzlich ist der eigentliche Kastenwagen immer eine gute Alternative (zumindest die Strecken, die wir gegangen sind): eher wie ein Wanderweg, deutlich weniger Menschen, interessante Küstenabschnitte.

Mit Zelt scheint es sehr gut möglich zu sein am Parkplatz des Fort Guadelupe zu zelten. Hätte die… weiterlesen

Kurz zurück und wieder ein Stück am Küstenweg bis San Sebastian (erst die 2. Bucht ist die "besondere".

Langer Straßenhatscher bis Orio. (Bergwertung zum Abendessen hinunter in den Ort)

Das schon obligatorische 2. Frühstück diesmal am Strand von Zarrautz. Große Überraschung in Zumaia: das Kloster wird renoviert und ist geschlossen. Das darüber befindliche B&B ist besetzt. Wir wandern weiter bis zu einem Ausflugsplatz und zelten dort.

Nach einer regnerischen Nacht entscheiden wir uns doch für den Küstenweg obwohl er sehr gefährlich beschrieben wird (ist jedoch wirklich nur ein Wanderweg! und trotz Nässe einfach aber nett-empfehlenswert).

In Deba geht es ins Landesinnere. Da der nächste Abschnitt sehr lang ist, folgen wir dem GR 22… weiterlesen

Es geht am CdN weiter.

Höchst eigenwillige Kapelle St. Michael vor Markina.

Entlang von Nebensträßchen bis zum Zisterzienserkloster. Sehr einfach (riesengroßer Spaghettitopf und gefrorenes Baguette)

Gottesdienst für Pilger und Pilgersegnung.

Eukalyptuswälder-vollkommen ungewöhnlich!

Gernika die 1. größere Stadt mit Markt (so ein Trubel).

Auf dieser längsten Etappe scheitere ich barfuß am letzten Kilometer-der Asphalt ist dermaßen rauh.

Etwas zwanghafte Wirtin in der Herberge.

Sehr stimmungsvoller Morgen.

Langer Asphalthatscher

Teilweise sehr heiß beim Aufstieg auf den Sattel.

Schöne Blicke auf Bilbao