Radfahren lieben wir – Straße & Gravel

Diese Route lieben wir, weil man sie super zum Feierabend fahren kann.



Von kleinen Anstiegen, versteckten Wege durch Wald und durch die Wiesen, schnellen Abfahrten und flachen Abschnitten zum Dahingleiten ist alles dabei.

Diese Tour ist ein absolutes Muss!



Es geht zunächst wellig in Richtung Tschechien, wo du einen kleinen Loop drehst. Von da aus wird die gesamte Länge des verträumten Kirnitzschtals mitgenommen – das ist etwas fürs Herz.



Über weitere Wellen geht es zurück Richtung Dresden. Die Route ist landschaftlich… weiterlesen

Eine schöne Tagestour ins Nachbarland für alle, die die Kletterei mit dem Rad mögen.



Auf tschechischer Seite warten Anstiege, die dich gut und gern mal für eine halbe Stunde beschäftigen können – also gibt es hier die passende Route. Unglaublich schöne Landstriche, abgelegene Dörfchen und rauschende W… weiterlesen

Der Dresdner Norden ist flach – also gibt es hier eine lange Runde ohne viel Kletterei.



Ruhige Landstraßen und viel Grün sowie zwischendurch kleine Dörfer erwarten dich. Die Route eignet sich perfekt für einen Groupride an die Grenze zu Brandenburg.

Der Hutberg ist ein Klassiker im Norden.



Es gilt diesen kurzen, dafür umso steileren Anstieg auf rund halber Strecke zu erklimmen. Ansonsten führt dich die Route abseits der vielbefahrenen Straßen wellig über die Dörfer.

Diese Route führt dich wellig in Richtung Sächsische Schweiz.



Auf ungefähr halber Strecke gibt es einen längeren Anstieg zur Panoramahöhe, welche sich für eine Verschnaufpause anbietet. Auch sonst spart die Runde nicht mit Aussichten. Den Bismarckturm erklommen, rollst du rasant bergab nach Pirna und weiter nach Dresden zurück.

Diese Route in den Dresdner Süden beweist, dass man für schöne Anstiege und Serpentinen gar nicht weit rausfahren muss.



Klar, Italien ist ganz nett, aber der Dresdner Süden wird von uns nicht ohne Grund „Deutsche Toskana“ genannt.

Der Titel dieser Route trifft es ganz gut: Hier gibt es Alles.



Flach aus Dresden raus, lange Anstiege und irgendwie auch noch wellig zurück Richtung Dresden. Passend dazu ein feines Zacken-Profil. Wenn du mehr magst: Vom Wendepunkte ist es nicht weit für einen Abstecher nach Tschechien.

Auf dem Schneeberg musst du gewesen sein!



Warum nicht den bissigen mehrprozentigen Anstieg mit dem Gravelbike erklimmen? Lieben wir. Das Gesamtpaket wird abgerundet mit tollen Waldwegen, Single-Trails und technischen Passagen. Schieben und Bike Tragen ist erlaubt.

Der Schwedenstein eignet sich zum perfekt für eine Gravelrunde.



So feine Wege wie auf dieser Route findest du selten. Bevor du aber zum Schwedenstein gelangst, kommst du am Hochstein vorbei, direkt nach Kreuzung der A4 – das Schwedenfeeling kannst du bereits hier spüren. Glauben wir.

Diese Route hat einen verhältnismäßig hohen Asphalt-Anteil.



Das macht die Runde sehr flowig. Genug abseits von Straßen bist du trotzdem und im Grünen sowieso. Wer also nach zum Feierabend etwas Durchzug braucht – bitteschön.

Talsperren-Hopping mit absolut toller Aussicht.



Diese Route ist anspruchsvoll, aber flowt total und bietet die schönsten Abschnitte an diversen Seen, Talsperren und Flüssen.

Ein Klassiker für den Feierabend oder auch als kurze Runde bei kälteren Temperaturen.



Du durchquerst die Dresdner Heide gleich zwei Mal und nimmst die besten Abschnitte mit. Ein Mix aus schnellen Gravel-Anteilen und auch technischen Sektionen. Lieben wir.

Auf dieser Route steht Spaß im Vordergrund!



Entweder im entspannten Tempo oder auch gern mit Druck auf der Pedale. Jeder kommt hier auf seine Kosten bei einem sehr hohen Gravel-Anteil.

Zum Haselbergturm kommt man nicht mit dem Rennrad – aber mit dieser Gravel-Route zum Glück schon!



Die Wege sind super zum Rollen und es navigiert sich leicht. Am Turm kannst du nach oben steigen und kurz verschnaufen. Der Rückweg ist genau so schön wie der Hinweg, versprochen.

Zick-Zack im doppelten Sinne: Es geht links, rechts, kreuz und quer – aber auch viel hoch und runter.



Diese Route ist recht anspruchsvoll, lohnt aber, denn du wirst in der sächsischen Schweiz aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.