🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿 #TheFaultlineTrail_project. Une traversée de l'Écosse

Um den Ausgangspunkt dieser abenteuerlichen schottischen Durchquerung von Süden nach Norden zu erreichen, nahm ich drei Züge und zwei Flugzeuge.

Offenburg-Frankfurt: ICE

Frankfurt-London City-Glasgow: British Airways

Glasgow-Ayr-Stranraer: Scotrail

13 Uhr, um mein Bed & Breakfast zu erreichen... Morgen beginnt… weiterlesen

Der erste Tag führte mich von Stranraer aus, einem kleinen Hafen, der eher von Touristen besucht wird, die mit der Fähre nach Irland reisen, als von Bikepackern. Nachdem ich im Supermarkt aufgetankt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meiner ersten Etappe dieses langen Abenteuers. Ich bin ebenso aufgeregt… weiterlesen

Da der Wald oberhalb von Loch Moan völlig nass ist, beschließe ich, meine Reise noch ein Stück fortzusetzen und nach einem geeigneten Platz zum Aufschlagen meines Zeltes zu suchen. Nach 7 km geschieht das Wunder: Ich stoße auf das Bell's Memorial, eine kleine Stele als Hommage an einen örtlichen Schriftsteller… weiterlesen

Vom Geräusch des Regens geweckt, stecke ich meinen Kopf aus dem Zelt: Die erste Reaktion deprimiert sie, denn es regnet nicht nur, sondern der Nebel hat alles überfallen. Doch gleichzeitig wird mir klar, dass in der Nacht ein zweites Zelt neben meinem aufgebaut wurde und sofort kehrt die Hoffnung auf… weiterlesen

Es ist 7 Uhr morgens, als ich aufwache, das erste, was ich höre, ist das Geräusch von Wind und Regen. Seit gestern scheint sich nichts geändert zu haben. Das ist in Ordnung, zumindest wache ich trocken auf und muss kein durchnässtes Zelt wegräumen, bevor ich gehe. In fünf Minuten bin ich fertig, verstaue… weiterlesen

Letzter Tag ohne Bilder! Heute bin ich in Glasgow angekommen.

Aber zuerst mussten wir gehen. Aber wie soll ich es sagen? Zwei ruhige Tage hintereinander, das scheint in Schottland unmöglich 😅.

Zur Erinnerung: letzte Nacht, strahlender Sonnenschein, ein milder und ruhiger Abend, eine wunderschöne Aussicht… weiterlesen

Ich werde zunächst über Margo sprechen, die Person, die mich in Glasgow beherbergt hat. Margo ist wie ich Mitglied des Warmshowers-Netzwerks, einer Gemeinschaft von Radfahrern aus der ganzen Welt, deren Ziel es ist, sie miteinander in Kontakt zu bringen, um Treffen und gegenseitige Hilfe zwischen all… weiterlesen

Leider besteht dieser Schritt aus zwei Teilen, da ich versehentlich die falsche Taste am GPS gedrückt habe. Ist Ablenkung heilbar?



Ausgezeichnete Nacht am See. Wachen Sie etwas feucht auf, so wie Sie es beim Schlafen in der Nähe von Wasser tun sollten. Das Zelt trocknet während des Frühstücks, was an… weiterlesen

Beim Verlassen habe ich aus Versehen den falschen GPS-Knopf gedrückt... Wahrscheinlich aufgrund des Rausches, den die Schönheit des Panoramas auslöste 😇

Ich setze den Aufstieg fort, der bald zu einem sehr breiten Pass führt. Dann führt mich eine lange und unterhaltsame Abfahrt auf der Forststraße in… weiterlesen

Von der Brandung umarmt schlief ich schnell ein und hatte eine tolle Nacht. Ich gewöhne mich an den spartanischen Komfort des Zeltes und schlafe immer besser: Nichts stört mich, und nur das Tageslicht weckt mich zum ersten Mal gegen 5 Uhr morgens, bevor ich im Allgemeinen bis etwa 8 Uhr wieder einschlafe… weiterlesen

Am Ausgang des Restaurants folgen wir einem kleinen Wanderweg, der vom Hafen ausgeht und uns in wenigen Minuten zur Bucht führt. Wir bauen dort das Zelt auf, ein paar Mücken hängen herum, aber nichts Dramatisches. Die Nacht verspricht wunderschön zu werden.

Heute beginnt der zweite Teil der Reise, nun bin ich in diesem Abenteuer nicht mehr allein. Während wir frühstücken, trocknet das Zelt auf den Kieselsteinen des Strandes. Der Tag verspricht wunderschön zu werden, die Sonne scheint, obwohl der Wetterbericht vereinzelte Schauer ankündigt. Nichts, was uns… weiterlesen

Beim Aufwachen in der Nähe des Kanals ist es besonders feucht, außerhalb des Zeltes ist alles völlig durchnässt und ein Nebel hängt über dem Wasser. Wir brauchen Zeit, um das Dach und die Schutzmatte des Zeltes zu trocknen. In dieser Zeit nehmen wir das Frühstück schimpfend ein (zumindest ich), weil… weiterlesen

Wenn wir heute Morgen aufwachen, müssen wir den Mut aufbringen, aus dem Schlafsack zu schlüpfen und uns den Mücken zu stellen, die bereits auf uns warten. Unser wirksames Morgenritual verhindert jedoch, dass wir zu sehr leiden, sodass wir durch die tägliche Wiederholung von Gesten eine unfehlbare Routine… weiterlesen

Nach dem Mittagessen und dem Genuss all der guten Angebote unserer Gastgeber ist es an der Zeit, das Sattelproblem in Angriff zu nehmen. Wie versprochen kam es schnell zu einigen Telefonaten in der Nachbarschaft und sehr schnell gab es eine positive Reaktion. Ein pensionierter örtlicher Bauer möchte… weiterlesen

„Das Wort eines Schotten ist seine Bindung“



Heute Morgen frühstücken wir in Begleitung eines Franzosen aus der Region Paris. Wir trafen ihn letzte Nacht, als wir zufällig unser Zelt neben ihm aufschlugen. Er hat gerade seine einsame Wanderung durch die Highlands beendet und bereitet sich auf die Rückkehr… weiterlesen

Es regnete die ganze Nacht, und als wir aus unserer Kapsel kamen, war alles um uns herum durchnässt. Heute Morgen möchte ich bei dieser Luftfeuchtigkeit nicht frühstücken, also lasse ich Eric für einen Moment allein, um im Café des Campingplatzes ein komplettes schottisches Frühstück zu genießen. Ich… weiterlesen

„Drei Tage…“, das ist der Gedanke, der mich beim Aufwachen überwältigt, „es sind nur noch drei Reisetage übrig!“ Ich weiß nicht, was ich mit diesem Gedanken anfangen soll. Soll ich mich darüber freuen, das Ziel dieses Abenteuers erreicht zu haben, oder soll ich mich darüber beklagen, dass mir die Zeit… weiterlesen

Es wird definitiv ein harter Tag, ein Tag, an dem man den Kopf einzieht und die Zähne zusammenbeißt.

Aber hey, ich habe es gespürt, in meinem Kopf waren all die mehr oder weniger rationalen Warnsignale losgegangen. Schon gestern ein Moment schlechter Form, der schwierige Abend unter Mückenangriff, dann… weiterlesen

"Das ist das Ende"