Die erste Etappe, ausgehend von Chateaulin, hat zunächst einmal den Weg bis zum Eurovélo 4 beinhaltet. Das Wetter war verhältnismäßig nass - es hat nie wirklich geschüttet, aber doch so arg geregnet, dass wir froh um die Regensachen waren. Die Sicht war auch eher mäßig - normalerweise sollte man von…
von Apollymi
Bei dieser Etappe haben wir vermutlich das typisch bretonische Wetter erlebt: es war abwechselnd traumhaft schön, dann kamen wieder begrenzte Nebelschwaden und teilweise Nieselregen auf. Besonders beeindruckend war der Regenbogen 🌈 im Nebel über der Bucht - in den ersten Fotos kommt das sogar ganz gut…
von Apollymi
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Die mit Abstand besten Crêpes unserer Tour haben wir in der Crêperie "La Route des Phares" gegessen.
famille-bleunven.fr/venir-votre-restaurant-a-plougerneau-art5.html
Der Besuch hier lohnt sich auf jeden Fall! Am besten reserviert man vorher einen Tisch. (Wir haben das natürlich nicht gemacht. Das Personal…
von Apollymi
Diese Tour war geprägt durch eine beeindruckende und abwechslungsreiche Küstenlandschaft mit vielen Findlingen. Besonders zu erwähnen ist dabei das Dorf Meneham, bei dem es ebenfalls ein "House between the rocks" gibt, das der deutlich bekannteren Variante, dem Castle Meur in Plougrescant, sehr ähnelt…
von Apollymi
In Ordnung!
von Klaus
Diese Etappe war unsere letzte auf dem EV 4, dem Vélomaritime, und fast auch eine der schönsten. Mit Beginn der Tour sind wir dem Mont-St-Michel immer nähergekommen und haben ihn am Horizont größer werden sehen.
Die Tour verlief fast komplett an der Küste entlang, zu einem großen Teil auf Kies-Radwegen…
von Apollymi
An unserem zweiten Pausentag haben wir den Mont-St-Michel besucht. Wir sind dazu dem Tip unserer Gastgeberin in der vorigen Unterkunft gefolgt und sind erst spät auf die Insel gegangen, um den Touristenmassen etwas zu entgehen. Wir haben unsere Räder daher an einem Fahrradparkplatz bei der Brücke abgestellt…
von Apollymi
Die heutige Etappe war an sich eine Transferetappe, um vom Vélomaritime, dem Eurovélo 4, zum Eurovélo 1 zu gelangen. Obwohl die Route keinem großen Radweg folgt, gibt es entlang einiges zu entdecken: viele schöne und architektonisch beeindruckende Kirchen, auch in den kleinsten Dörfern, ruhige Rastpl…
von Apollymi
Diese Etappe ist fast komplett dem V6, dem nationalen Radweg "Carhaix à St-Méen-le-Grand - Voie 6 Bretagne" gefolgt. Der Radweg verläuft auf einer alten Eisenbahntrasse und hat damit durchgehend nur eine leichte Steigung bzw. Gefälle. Der Weg besteht fast durchgehend aus gekiesten Wald- und Feldwegen…
von Apollymi
Die heutige Etappe ist zunächst wieder dem V6 gefolgt. Nach dem Ort „Mûr-de-Bretagne“ - in dem es einen Baguette-Automaten gibt - verliefen der V6 und der Eurovélo 1 zusammen.
Entlang des Flusses Blavet sind wir diesem gemeinsamen Weg gefolgt, ab Bon-Repos verlief der Weg direkt entlang des Flussufers…
von Apollymi
Die letzte Etappe unserer Tour verlief weiterhin entlang des Kanals. Dieser Abschnitt gehört jedoch nicht mehr zum EV1, sondern zum „V410: Véloroute du canal Nantes à Brest“. Der Weg war meist weiterhin sehr gut in Schuss, es gab aber auch einige Passagen mit sehr holperigen Aspahlt-Flicken, auf denen…
von Apollymi
Wander-Collection von Tamara (unterwegs)
Rennrad-Collection von Prisca
Wander-Collection von Remstal Tourismus e.V.
Wander-Collection von Davide Inverardi