MONTENEGRO-ALBANIEN-BOSNIEN Bikepacking

Die Tour begann etwas später als geplant bei strömenden Regen in der Nähe des Flughafens von Podgorica. Dort hatten wir übernachtet und einen Platz für unsere Radtaschen bei einem wundervollen Ehepaar gefunden. Trotz des Regens war die Strecke abseits der M23 Richtung RIJEKA GMOJEVICA ein einmaliges… weiterlesen

Tag2:

Frühes Aufstehen in KOTOR lohnt sich. Die Bäckereien bieten alles, was einen Radler begeistert und in den Kaffeehäusern sind fast nur Einheimische anzutreffen. Weiterhin sind die Gassen der Altstadt sehr leer und die Schönheit der Stadt kommt zur vollen Geltung. Der Tag begrüßte uns mit einem etwa… weiterlesen

Von NIKSIC ging es über die Panorama-Route (M3) bis zum PIVSKO JEZERO, einem wunderschönen See mit türkisgrünem Wasser. Die Fahrt bis dorthin war landschaftlich wieder wunderbar und völlig anders verglichen zum Vortag. Es gab etwas Pkw-Verkehr, aber aufgrund des meist vorhandenen Seitenstreifens nicht… weiterlesen

Am frühen Morgen verließen wir ZABLJAK und machten uns bei noch frischen Temperaturen auf, um den DUMITOR-Nationalpark Richtung Südosten zu verlassen. Die ersten dreißig Kilometer fuhren wir auf einer schmalen aber wellig angelegten Straße, auf welcher wir nur drei Autos trafen. Auf diesem Teil der Strecke… weiterlesen

Früh am Morgen verließen wir ANDRIJEVICE Richtung Albanien. Wie am Vortag war die Straße wenig befahren, daher entschieden wir uns, die Strecke nicht auf dem schmalen Weg zu beginnen, sondern fuhren auf der gut geteerten und wie gesagt, kaum befahrenen Bundesstraße. Unterwegs legten wir einen Kaffeestopp… weiterlesen

Nach einem guten Hotelfrühstück entschieden wir uns in SKUTARI zu bleiben und ohne Gepäck eine Runde Richtung Adria-Küste nach SAKSI zu fahren. Der Hinweg führte uns durch leicht welliges und wenig befahrenes Gelände. Wie auch am Vortag waren die Straßen in einem überwiegend sehr guten Zustand. Es gab… weiterlesen

Einer der schönsten Strecken auf unserer Balkanreise. Die Abfahrten waren teils holperig, aber die Landschaft war atemberaubend. Nach dem leckeren Frühstück ging es los Richtung montenegrinischer Grenze die 17 Kilometer entfernt war. Die Fahrt dorthin war geprägt vom morgendlichen Berufsverkehr, was… weiterlesen

Den Abend in Sveti Stefan genossen wir sehr, da der Ort direkt an der Küste sehr schön liegt. Seit eh und je zieht der Ort Berühmtheiten an. Die malerisch schöne Insel, die nur durch eine schmale Brücke mit dem Festland verbunden ist, zieht meist nur gut betuchte Gäste an, die hier verschiedene Zimmer… weiterlesen

Trotz der vergleichsweise wenigen Höhenmeter war die Tour nicht sonderlich schnell. Die Beschaffenheit der Straßen war überwiegend holprig und vor allem auf den bergab Passagen anstrengend. Jedoch gehört auch diese Etappe zu diesen, die wir mit einem Ausrufezeichen versehen möchten, da sie landschaftlich… weiterlesen

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Museumshotel, dass wir aufgrund des überteuerten Preises ansonsten wenig überzeugten, ging es direkt mit einem 25 kilometerlangen Anstieg zum ersten Pass. Auch heute war es erstaunlich wenig auf den Straßen los. Der Anstieg war wegen der bereits spürbaren warmen Temperaturen… weiterlesen

Die Abfahrt aus TREBINJE erfolgte am frühen Morgen, da Regen für den späten Nachmittag angekündigt war. Mit Beginn der Tour begann der erste Anstieg. Dies sollten aber nur die ersten dreihundert Meter von 2600 Höhenmeter sein.Nach der Abfahrt folgten wir dem Fluss auf der Nordseite, um auf der etwa zwanzig… weiterlesen

Nach einem sehr guten Frühstück startete der Tag mit einer langen Abfahrt, hinab zur Tara-Schlucht. Wenig Verkehr, eine großartige Aussicht und ein welliges Auf und Ab machten die ersten siebzig Kilometer zum großen Radfahrgenuss, einschließlich der großen Taraschluchtbrücke. Die folgenden 20 Kilometern… weiterlesen

Die ortsansässige Patisserie können wir weiterempfehlen, da wir dort unser Frühstück einnahmen und begeistert waren. Wir folgten der Routenempfehlung unseres Gastgebers, der uns empfohl CRKVIEN-Pass zu fahren. Oben am Pass angekommen, stellten wir fest, dass wir diese Route bereits in umgekehrter Richtung… weiterlesen