Le Cape Wrath Trail : 7 jours de rando dans les Highlands écossais

Unsere Zugfahrt endet in einem kleinen, unaussprechlichen Bahnhof: Achnashellach. Zwei verlassene Docks mitten im Nichts. Bei Regen und Nebel brauchen wir nur hundert Meter, um uns in der Natur zu verlieren. Heute gibt es nur wenige Höhenunterschiede, ideal, um in die Beine zu kommen. Wir greifen wieder… weiterlesen

In der Nacht fiel der Nebel, wir sahen sogar ein Stück blauen Himmel. Wir kommen heute Morgen gut voran, unser Blick verliert sich in der Unermesslichkeit dieser mit Felsen übersäten Ebenen. Zum Mittagessen gönnen wir uns einen Sonnenstrahl und ein Stück Wurst. Zurück auf der Straße gönnen wir uns ein… weiterlesen

Die Nacht vergeht ohne Zwischenfälle, aber gegen 7 Uhr morgens nimmt der Wind zu und schüttelt uns. Wir schnappen uns eine Tüte Kuchen und machen uns auf den Weg. Der Tag verspricht milder zu werden, wir nutzen eine Lichtung, um das Grün und Ocker der Berge und Gipfel zu bewundern. In der Ferne sehen… weiterlesen

Wie jeden Morgen wachen Sie gut gelaunt und feucht auf. Doch nach 2 km verdüstert sich die Atmosphäre. Thomas verdreht sich den Knöchel, er ist verstaucht. Wir reagieren schnell und verbinden seinen Knöchel, um die Schwellung zu verlangsamen. Unglücklicherweise gibt es für ihn nur eine Lösung: weitermachen… weiterlesen

Das Aufwachen fällt heute Morgen schwer. Vor der Abreise straffen wir Thomas' Verband mit Klebeband. Wir müssen heute zwei Unebenheiten durchstehen, und das beginnt direkt vor der Haustür. Es geht bergauf, aber der Weg ist gut. Die zweite Beule sieht weniger lustig aus. Am Steilhang überqueren wir ein… weiterlesen

Als wir im Regen aufwachen, schlucken wir die Riegel herunter, die uns noch übrig sind, und machen uns auf den Weg. Wir haben uns so gut wie möglich abgedeckt, um dem Sturm zu trotzen. Wir waren schnell satt. Nach 5 Stunden im Sumpf sind wir im Bad. Komoot ist, wie unsere Socken, verloren… Wir navigieren… weiterlesen

Im Morgengrauen kitzeln Tropfen unsere Nase. Luftfeuchtigkeit auf ihrem Höhepunkt. Dies ist das letzte Mal, dass wir packen. Uns überkommt ein seltsames Gefühl. Eine Mischung aus Kummer und Erleichterung. Wir legen schnell die 5 km zurück, die uns von Ullapool trennen. In der Küstenstadt kommen wir dank… weiterlesen