Die ersten Kilometer helfen mir, mich an das Gewicht und die Bewegungen von Dexter in der Box zu gewöhnen. Begierig darauf, die Straße zu sehen, schwanke ich hin und her und muss genügend Platz für die Straße lassen. Es wäre nicht das erste Mal, dass wir dort landeten.



Am Vormittag beginnt der Wind zu… weiterlesen

Die ersten Sonnenstrahlen beginnen durch die Blätter der Bäume zu dringen und wärmen die Biwakdecken. Da es nun super bequem ist, müssen wir das Lager abbrechen und weiter nach Westen fahren.

Heute sind wir den ganzen Tag auf dem Greenway von Alcaraz gefahren. Seine Viadukte, seine Tunnel und die Natur… weiterlesen

@Salvador Oh, wie gut! Wenn ich mich erinnere! Wir haben an diesem Tag nur wenige Leute getroffen :)

Wir wurden vom Klang der Kuhglocken der Ziegen geweckt, die direkt neben dem Zelt grasten. Tatsächlich weckt uns Dexter mit einer Art Heulen und bittet uns um Hilfe. Ich verlasse den Laden, begrüße den Pfarrer und beginne Kaffee zu kochen, um den Tag richtig zu beginnen.



Auf den ersten fünf Kilometern… weiterlesen

@Hans wir müssen bald durch Malaga! ;)

Auf dem Weg aus Jaén finden wir einen alten Eisenbahnwaggon, der den Beginn des grünen Weges von Aceite markiert. Auf den ersten Kilometern kreuzten wir die Wege mit ziemlich vielen Menschen, einige gingen zu Fuß, andere trieben Sport, sowohl Radfahren als auch Laufen. Je weiter wir uns von der Stadt… weiterlesen

Es war der erste Morgen, an dem unsere Zelte nass vom Tau waren. Unter dem Vorwand, sie trocknen zu müssen, verlängerten wir das Frühstück, bevor wir mit dem Abbau des Lagers begannen. Es erwartet uns ein angenehmer Tag ohne Probleme, zumindest war das der Plan.

Ungefähr 12 Kilometer vom Anfang entfernt… weiterlesen

Der Tag verspricht: Herrlicher Sonnenschein und lange Abfahrten dominieren das Streckenprofil. Wir nehmen uns Zeit, ein gutes Frühstück zuzubereiten, packen unsere Ausrüstung ein und machen uns auf den Weg, um den ruhigen Greenway zu erkunden.



Wenige Kilometer vor dem Start habe ich das Pech, auf ein… weiterlesen

Wir starteten voller Freude in den Tag und beschlossen, den Tag durch den Genil-Cabra-Bewässerungskanal zu verlängern. Es ist eine asphaltierte Strecke mit sehr wenig Verkehr und praktisch flach. Bis auf einen kleinen Punkt: Wenn der Kanal von der Oberfläche verschwindet und sich unter der Erde fortsetzt… weiterlesen

Nach dem Besuch in Écija kauften wir Vorräte und machten uns auf die Suche nach dem Fluss Guadalquivir, um ihm nach Sevilla zu folgen. In meinem Kopf klingt das wie eine sehr idyllische Idee, aber jetzt ist es an der Zeit, sie Wirklichkeit werden zu lassen.



Die ersten Kilometer legten wir auf dem Grünen… weiterlesen

Der Verlauf des Tages scheint einfach, also wagen wir es, dem Kanalweg zu folgen. Nach ein paar Metern wurde uns klar, dass wir nicht weit kommen würden, da es an manchen Stellen eng war und es viel loses Gestein gab. Deshalb entschieden wir uns, auf den asphaltierten Weg zu gehen, der am Ufer des Kanals… weiterlesen

Wir begannen den Tag früh. Wir waren nur etwa 50 Kilometer von Sevilla entfernt und wollen so schnell wie möglich dort sein, um uns zu entspannen und die Stadt zu genießen. Sobald es dämmerte, stellten wir fest, dass der Himmel bedeckt war. Für alle Fälle haben wir unsere Regenmäntel zur Hand gelassen… weiterlesen

Sevilla markiert einen Wendepunkt in diesem Abenteuer. Hier trennen sich unsere Wege, zumindest vorerst. Maripepa kehrt nach Hause zurück, Steph fliegt nach Lanzarote und ich mache mich auf den Weg zur Fähre, um sie auf der Insel wieder zu treffen. Ich habe noch etwas mehr als 100 Kilometer vor mir… weiterlesen

Der Tag bricht regnerisch an und, um mit meinem Glück fortzufahren, ist mein Grundstück überschwemmt. Das Zelt schwimmt buchstäblich auf einer Pfütze aus Wasser und Schlamm. Ohne nachzudenken gehe ich in die Cafeteria des Campingplatzes. Mit vollem Bauch denkt man immer besser.



Ich frage an der Rezeption… weiterlesen

Um sechs Uhr morgens klingelt der Wecker. Es ist noch Nacht; Ich wärme das Frühstück auf, während ich mich anziehe und mit dem Aufbau des Lagers beginne. Heute gilt keine Zeit zu verlieren, die Fähre wartet auf niemanden.



Mein Vorderreifen ist durch den Unfall in Puente Genil beschädigt und der Hinterreifen… weiterlesen