Ausflugsziele rund um Wysokie Mazowieckie

Herrenhaus von 1857, im Zweiten Weltkrieg abgebrannt. Derzeit in privater Hand.
Am 3. November 1845 wurde dort Zygmunt Gloger geboren - Historiker, Tourist, Archäologe, Ethnograph und Volkskundler.
Östlich des Gebäudes befindet sich ein Komplex von Herrenteichen.

Ein sehr interessantes Museum. Freilichtmuseum, Kutschensammlung, Botanischer Garten. Parken Sie mit einer Wassermühle

Der barocke Tempel aus dem Jahr 1742 befand sich ursprünglich in der Stadt Zawady. Nach dem Bau einer neuen Backsteinkirche wurde sie 1979 abgerissen und an ihren heutigen Standort verlegt.
Die Kirche ist eines der wertvollsten religiösen Holzdenkmäler in Podlachien.

Sieht so aus, als wären die Schlüssel alle. Leider war die Pumpe voll Wasser. Konstruktiv liegt es daran, dass das Wasser mit dem Kolben in die Kammer fließt. Er wird … weiterlesen

Park nach der Modernisierung, mit Pavillons und zahlreichen Bänken. Um den Teich herum gibt es eine Promenade.
Im Park gibt es kostenlose öffentliche Toiletten. In der Nähe des Parks gibt es eine Tankstelle und ein Lebensmittelgeschäft.

Kämpfer der Unabhängigkeit Peowiacy 1914-1918-1920.
Viele Bänke in der Nähe des Denkmals. Leider gibt es kein Dach. Von Szepietowo führt ein Fahrradweg.

Ich habe mindestens noch eine solche Hütte an den umliegenden Teichen gesehen. Es scheint mir, dass das Gebiet privat ist, da Teiche gepachtet und den Anglern gegen Gebühr zur Verfügung … weiterlesen

Ein großer Unterstand in einem eingezäunten Bereich. Es ist durch einen kleinen Hügel und dichte Vegetation von der Straße geschützt. Der Ort liegt so "versteckt" vor dem Trubel, dass es … weiterlesen

Einer der wenigen Rastplätze an Autobahnen und Schnellstraßen, der auch Außenstehenden zur Verfügung steht, die weder Autobahnen noch S-Klasse-Straßen benutzen. Für Radfahrer kann es sehr nützlich sein, da es die … weiterlesen

Der Tempel wurde zwischen 1957 und 1958 erbaut. Zur Ausstattung gehörten barocke Elemente aus dem Jahr 1630 und eine Glocke aus dem Jahr 1718, die sich zuvor in der Pfarrkirche in Kobylin-Borzymy befanden.