Collégiale Notre-Dame de Huy

Der Grundstein der fünften Kirche, der heutigen Stiftskirche, wurde am 15. März 1311 von Fürstbischof Thibaut de Bar gelegt. Der Chor wurde 1377 Notre-Dame gewidmet, und alle Arbeiten wurden 1536 abgeschlossen. Das 1803 verbrannte Kollegium wurde Mitte des 19. Jahrhunderts und von 1889 bis 2010 umfassend restauriert.Der Grundstein der fünften Kirche, der heutigen Stiftskirche, wurde am 15. März 1311 von Fürstbischof Thibaut de Bar gelegt. Der Chor wurde 1377 Notre-Dame gewidmet, und alle Arbeiten wurden 1536 abgeschlossen. Das 1803 verbrannte Kollegium wurde Mitte des 19. Jahrhunderts und von 1889 bis 2010 umfassend restauriert (Wikipedia).

Die Stiftskirche Notre-Dame et Saint-Domitien ist ein katholischer Sakralbau im Stil der Mosangotik am Ufer der Maas (rechtes Ufer) in Huy in der Provinz Lüttich (Belgien). Es wurde in mehreren Phasen von 1311 bis 1536 erbaut und ist als außergewöhnliches Erbe der Wallonie gelistet.

Die Stiftskirche Notre-Dame
ist als außergewöhnliches Erbe der Wallonie klassifiziert. 2 Jahrhunderte lang wurde an der Kirche gebaut. Hier verbinden sich Hoch- und Spätgotik.
Die romanische Krypta
Die international bekannte Schatzkammer mit unter anderem 4 Reliquienschreinen aus dem 12. und 13. Jahrhundert
Die 3 viereckigen Türme
Die fantastischen Fenster im Chor
Die größte Rosette Belgiens im gotischen Stil und die Kirchenfenster wurden von dem Lütticher Glaskünstler Raymond Julin hergestellt.