Domkes Fischpavillon

Selbstbedienungsrestaurant - super lecker zubereiteter Fisch in vielen Variationen. Absolute Empfehlung!

Seit mehreren Jahren besuchen wir schon Fisch Domke. Wir waren immer gern dort, weil alles stimmte. Bei unseren letzten Besuchen mussten wir aber feststellen, dass die Sauberkeit, die Menge auf dem Teller, die Freundlichkeit und das Preis-Leistungsverhältnis nachlassen. Hat es Fisch Domke nicht mehr nötig? Beim nächsten Usedombesuch werden wir das wieder testen.

Der gelernte Koch André Domke hat 2010 sein erstes Fischrestaurant auf Usedom eröffnet. Frische regionale Rohwaren und Zutaten, Verzicht auf Fertigprodukte, familienfreundliche Preise und pommersche Rezepte kennzeichnen seine Küche. Ein Mix, der Erfolg hat – mittlerweile ist Domke mit seinem Konzept an drei Standorten vertreten, mehrere Hundert Sitzplätze in den besten Lagen der sogenannten Kaiserbäder Bansin, Ahlbeck und Heringsdorf stehen für die Touristen bereit.

Usedom ist eine Insel in der Pommerschen Bucht in der südlichen Ostsee. Mit durchschnittlich über 1.900 Sonnenstunden im Jahr gilt Usedom als eine der sonnenreichsten Gegenden Deutschlands, weshalb sie vom Tourismus-Marketing der Insel als Sonneninsel beworben wird. Zusammen mit dem bis zu 70 Meter breiten Sandstrand an der Usedomer Ostseeküste, der sich von ­Peenemünde im Nordwesten über 42 Kilometer bis zur polnischen Hafenstadt Świnoujście im Osten der Insel zieht, bietet Usedom ideale Voraussetzungen für den Fremdenverkehr. Während der Gründerzeit im 19. Jahrhundert entstanden auf der Insel zahlreiche Seebäder – seitdem ist Usedom durch den Tourismus geprägt. Zeugnisse dieser Zeit sind zahlreiche ­Villen im Stil der Bäderarchitektur sowie die Seebrücke Ahlbeck. Herausragende touristische Zentren der Insel sind im Osten die sogenannten Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und ­Ahlbeck, die seit der Wiedervereinigung nahezu ständig steigende Gäste- und Übernachtungszahlen notieren.

Quelle (von 2016): fischmagazin.de/seafoodstar-seriennummer-68.htm

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