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Nordrhein-Westfalen

Evangelische Kreuzkirche

Evangelische Kreuzkirche

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Ort: Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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Tipps
  • An der Stelle der heutigen Kirche befand sich früher ein Gut der Freiherren von Collenbach, von 1827 bis 1839 der gemeinsame Wohnsitz von Karl Immermann und seiner prominenten Gefährtin, Elisa von Ahlefeldt (Collenbach’sches Gut). Dort entstanden viele Werke Immermanns, 1838/39 etwa sein Roman Münchhausen.

    Auf diesem Gelände errichtete 1899 die evangelische Kirchengemeinde einen Predigtsaal. Daneben, an der Ecke Klever Straße-Collenbachstraße, wurde von 1907 bis 1910 die Kreuzkirche durch den Architekten Carl Wilhelm Schleicher erbaut, ein Schüler des Architekten Julius Carl Raschdorff. Die Einweihung fand am 21. September 1910 statt. Für die Konstruktion des Gewölbes wurde der Bauingenieur Karl Walter Mautner hinzugezogen.

    Architektonische Vorbilder der Kreuzkirche sind der Speyerer Dom, die Erlöserkirche in Bad Homburg und die Basilika St. Margareta in Düsseldorf-Gerresheim.

    Durch Luftangriffe während des Zweiten Weltkrieges wurden im April und November 1944 der Turm, die Dächer und die Räume hinter der Apsis beschädigt. Die Originalfenster, die der Maler Gustav Wittschas gestaltet hatte, gingen zu Bruch. Ein vollständiges Ausbrennen der Kirche wurde aber durch den damaligen Brandmeister Johann Simons verhindert. Die zahlreichen Bronze-Reliefs von Gregor von Bochmann blieben erhalten. 1948/49 wurden Dach und Turm, 1950 der Innenraum wieder repariert und anschließend die Kirche erneut eingeweiht.

    1959 und 1960 wurden weitere Fenster mit neuen Motiven des Glasmalers Ernst Otto Köpke wiederhergestellt.

    Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Kreuzkirche_(D%C3%BCsseldorf-Pempelfort)

    • 25. Juli 2021

  • Dieses Gotteshaus, das dem Heiligen Kreuz (lateinisch „Santa Croce“) geweiht ist, bezieht ihr Patrozinium auf das Kreuz, an dem Jesus Christus gestorben ist. Die Heilig-Kreuz-Verehrung geht in großen Teilen auf die Heilige Helena zurück, diese war die Mutter von Kaiser Konstantin dem Großen (der nach seinem Sieg an der „Milvischen Brücke“ vor Rom das Christentum als Religion anerkannte und im Jahr 312 die lange Zeit der Verfolgung mit dem „Tolerenzedikt“ von Mailand beendete). Sie hat im frühen vierten Jahrhundert eine Wallfahrt ins Heilige Land (Israel / Palästina) unternommen und von dort zahlreiche Reliquien mit nach Europa gebracht, darunter auch das "Wahre Kreuz", an dem Jesus Christus gekreuzigt worden ist. Oftmals wird Helena daher mit einem Kreuz als Attribut dargestellt. Das Fest der Auffindung des Heiligen Kreuzes – „Kreuzerhöhung“ genannt – feiert die Kirche am 14. September.

    • 19. April 2022

  • Sehr schön von innen

    • 20. Oktober 2019

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