Absackungen durch Untertage-Abbau

Eine gewisse Zeit nach dem Absacken füllte sich die Mulde mit Niederschlagswasser, in das Schwefelverbindungen gelangten, die sich in tiefer gelegenen Kohleflözen befanden. Die im Wasser stehenden Bäume verwandelten sich in einen versunkenen Wald. Quelle: Infotafel am versunkenen Wald.

Eine der gut gemachten Stationen des interessanten Lehrpfads "Geotouristischer Pfad - Die Ehemalige Babina-Grube”. Hier ragen aus einem roten See viele dunkle Baumstämme heraus. Sie sehen aus wie Mikadostäbe, die verlassen im Wasser stehen. Die Bäume standen einstmals auf festem Boden. Da im Untergrund jedoch nach Braunkohle gegraben wurde und große Hohlräume entstanden, sackte der Boden irgendwann auf einer größeren Fläche ab. Die Bäume blieben stehen, wurden jedoch überflutet und starben nach und nach ab. Auch in den anderen Bergbaufolgeseen kann man immer wieder solche „versunkenen Wälder“ sehen.

Eine der gut gemachten Stationen des interessanten Lehrpfads "Geotouristischer Pfad - Die Ehemalige Babina-Grube”. Hier ragen aus einem roten See viele dunkle Baumstämme heraus. Sie sehen aus wie Mikadostäbe, die verlassen im Wasser stehen. Die Bäume standen einstmals auf festem Boden. Da im Untergrund jedoch nach Braunkohle gegraben wurde und große Hohlräume entstanden, sackte der Boden irgendwann auf einer größeren Fläche ab. Die Bäume blieben stehen, wurden jedoch überflutet und starben nach und nach ab. Auch in den anderen Bergbaufolgeseen kann man immer wieder solche „versunkenen Wälder“ sehen.