Hammerkopfturm mit keltischem Baumkreis (Castrop-Rauxel)
Hammerkopfturm mit keltischem Baumkreis (Castrop-Rauxel)
Mountainbike-Highlight
An diesem Ort ist Radfahren verboten.
Hier wirst du absteigen und schieben müssen.
Ort: Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Ruhrgebiet, Regierungsbezirk Münster, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Der Hammerkopfturm in Castrop-Rauxel ist ein gewichtiger Zeuge der Vergangenheit des Bergbaus. Über Schacht 3 der Zeche Erin im Jahre 1920 errichtet, ist er der älteste seiner Art in Nordrhein-Westfalen und von einer besonderen Mystik umgeben. Ein keltischer Baumkreis zum Gedenken an Mulvany ist um ihn herum angelegt worden. Eine interessante Sehenswürdigkeit und weithin sichtbare Landmarke.
24. Juni 2017
Keltenwurzeln durch Wurzelwerke ehren!
Der Hammerkopfturm von Erin war einer von nur zehn Türmen, die in den 1920er Jahren im Ruhrgebiet entstanden. Ab 1937 bis zur Stilllegung der Zeche 1983 wurde Schacht 3 nur noch zur Seilfahrt benutzt; die Kohle verließ die Grube durch Schacht 7 am Rand des Stadtzentrums von Castrop-Rauxel.
Der Hammerkopfturm wurde 1993 mit Landesmitteln restauriert. Die Stadt Castrop-Rauxel legte um ihn herum einen "Keltischen Baumkreis" an und würdigt so den Gründer des Bergwerks. Seinen keltischen Vorfahren diente der Baumkreis als Kalender und jeder einzelne Baum darin als Repräsentant einer bestimmten Eigenschaft, die auf den Menschen übertragen werden konnte.
22. Januar 2017
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