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Gustav-Adolf-Quelle

Gustav-Adolf-Quelle

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Ort: Mittelfranken, Bayern, Deutschland

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Tipps
  • Die "Gustav-Adolf-Quelle" liegt am Ufer der Rednitz bei Weikershof. Sie wird im Volksmund wegen ihres Schwefelgehalts "Gaggerlasquelln" genannt (geschrieben auch: Gaggales-, Gaggalas-Quelle). In unmittelbarer Nähe zur Quelle steht eine als Naturdenkmal ausgewiesene Eiche.fuerthwiki.de/wiki/index.php/Gustav-Adolf-Quelle

    • 12. März 2022

  • Die Quelle trägt ihren Namen nach dem Schwedenkönig Gustav Adolf. Die Bohrung wurde im Jahre 1901 bis 1903 zur Erschließung von Kohle- und Kalisalzen durchgeführt. Ursprünglich wurde die 726,9 m tiefe Bohrung nach ihrem Besitzer "Böhner-Quelle" benannt. Das Wasser der Quelle mischt sich aus zwei Mineralwasserzuflüssen verschiedener Tiefen. Außerdem wurde nach Zusatz von weiterer Kohlensäure das Wasser als "Gustav-Adolf-Quelle" im Handel angeboten.Im Bereich des Quellengeländes befand sich einige Jahre ein privat betriebenes Flussbad. Dieses wurde jedoch 1953 aufgrund hygienischer Bedenklichkeiten geschlossen. Reste davon sind heute noch im Gelände erkennbar.Im Jahr 2000 errichteten ehrenamtliche Arbeiter des Bürgervereins Gebersdorf den heutigen Pavillion sowie Sitzgelegenheiten aus Recyclingmaterial. Selbige kümmern sich auch um den Erhalt und die Pflege der Anlage. 2005/2006 sanierte die infra fürth gmbh die nun nur noch 411 m tiefe Bohrung und baute diese zur Grundwassermessstelle aus.Bei einer Überprüfung des Bohrloches durch die infra fürth gmbh wurde festgestellt, dass die Stahlverrohrung von der Erdoberfläche bis zum Thermalwasser mit einer Länge von etwa 250 m beschädigt ist. Der freistehende Brunnenkopf musste daher vollständig ausgetauscht werden; die 250 m lange Leitung im Bohrloch wurde mit korrosionsbeständigen, glasfaserverstärkten Kunststoffrohren ausgestattet. Die „Gustav-Adolf-Quelle“ sollte anfänglich zu Beginn des Jahres 2016 wieder sprudeln; die Reparaturarbeiten weiteten sich jedoch aus, so dass die Freigabe zur Freizeitnutzung erst im Juni 2016 erfolgen konnte. Die Brunnenbauarbeiten wurden von der Fa. Ochs für rund 300.000 Euro ausgeführt. Im August 2018 konnten auch die Sanierungsarbeiten im Außenbereich abgeschlossen werden. Auf der Grünfläche um die Quelle wurden 200 neue Pflanzen eingesetzt, vom Bodendecker bis zum Strauch. Zusätzlich wurde der Pavillon selbst saniert. Die sieben Säulen wurden im unteren Drittel mit Mosaikfliesen versehen, die restliche Höhe erhielt einen neuen Anstrich.

    • 6. April 2019

  • Auch Gaggerlasquelle genannt, weil sie so nach Schwefel stinkt :)

    • 10. Mai 2018

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