Wander-Highlight
Wegen Größe und reicher Ausstattung er beiden erhaltenen Grabanlagen aus dem 7. Jh. nimmt man an, dass es sich um königliche oder arstokratische Auftraggeber handelt. Die in Stein gemeißelten Schmuckleisten und die Dachkonsturktion weisen auf eine Nachbildung der damals üblichen Holzkonstruktionen hin.Quelle: nach Baedecker
18. Februar 2020
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