Grube Puck - mitten im Wald

Die Grube Puck ist ein Tagebaurestloch der gleichnamigen Braunkohlegrube. Im östlichen Teil wurde die Kohle im Tagebau abgebaut, im westlichen Teil unter Tage in anfänglich 29 Meter später 52 Meter Tiefe. Die Befahrung der Stollen erfolgte über Tagebauböschung.Ein erster Probeschacht wurde 1910 gegraben aber wegen des fehlenden Bahnschlusses 1911 wieder verschlossen. Mit dem Kauf der Grube Präsident in Schönfließ konnte die bisher fehlende Grubenbahnverbindung hergestellt und ab 1922 mit dem Abbau der Kohle in der Grube Puck begonnen werden. Gefördert wurde bis 1926, die Förderung wurde dann wegen Absatzproblemen eingestellt.