Highway 51

Der Seitenstreifen ist wirklich breit und hat (fast) durchgehend guten Asphalt, so dass das Fahren sicher nicht unsicher ist, aber ich würde ihn ehrlich gesagt nur empfehlen, wenn man es sehr eilig hat und guten Rückenwind hat, andernfalls sind die Nebenstraßen über Fagervik (westlich von (dieser Abschnitt), Täkter und die Holzbrücke über den Fluss Siuntio sind viel angenehmer; Innanbäck–Degerby ist der einzige Teil davon, den ich halbregelmäßig selbst mache

Eine ziemlich langweilige und stark befahrene Autobahn mit Geschwindigkeitsbegrenzungen von 80-100 km / h. Die Schulter ist jedoch superweit 1,50 - 2,00 Meter. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Rücklicht haben.

Empfehlenswert und mit einer schönen Landschaft (aber wegen des Verkehrslärms ist vielleicht ein Ohrstöpsel ratsam), für Langstreckenradfahrer (das bedeutet viel Gepäckgewicht), denen es nach einigen Monaten der Reise vielleicht langweilig wird, jeden Bauernhof zu besuchen, jedes Feld zu inspizieren, Fotoshootings zu machen Jede Blume, jeder Vogel gezählt, auf Schotterstraßen mit einer Reihe von steilen Anstiegen, auf denen das Fahrrad geschoben wird, auf langen Umwegen und wenig Verkehr, aber mit schnellen Autos, Lastwagen und am schlimmsten verrückten Motorrädern, mit denen die Einheimischen blind fahren, ohne sich darum zu kümmern, dass Sie dort sind und sie essen werden Schmutz und Umweltverschmutzung und vielleicht ein paar Steine, wenn Sie Pech haben 😔. Bis jetzt (von Turku ausgehend) gibt es in Norwegen keine wirklich richtige Eurovelo-Strecke, die Langstreckenstrecken abdeckt, das heißt geradlinig, möglichst wenig steil (sollte wie Zugstrecken sein), asphaltiert und von Autos getrennt. Meiner Meinung nach ist Deutschland das beste Land, wenn es um Fernradwege geht.Vielen Dank, Anna, für die Informationen, die Sie bereitstellen. Hat mir viele unnötige Umwege erspart.