Wander-Highlight
Die von Alexander Beer, dem Baumeister der jüdischen Gemeinde, in den Jahren 1913 bis 1916 im klassizistischen Stil errichtete Synagoge nach orthodoxem Ritus hatte Platz für 2000 Personen. In dem mittelalterliche und barocke Stilelemente mischenden, prächtigen Gebäude waren ein Saal für Jugendgottesdienste, die Wochentagssynagoge und Dienstwohnungen untergebracht. Das Hauptgebäude wurde in der Pogromnacht 1938 schwer beschädigt, die Ruine jedoch erst 1958/59 endgültig abgerissen. Die frühere Jugendsynagoge dient jetzt als konservative Synagoge. Die Gedenktafel von Cornelia Lengfeld wurde 1989 angebracht und 1995 ergänzt.Quelle und weitere Infomationen:
jg-berlin.org/judentum/synagogen/fraenkelufer.html
25. März 2020
Die von Alexander Beer, dem Baumeister der jüdischen Gemeinde, in den Jahren 1913 bis 1916 im klassizistischen Stil errichtete Synagoge nach orthodoxem Ritus hatte Platz für 2000 Personen. In dem mittelalterliche und barocke Stilelemente mischenden, prächtigen Gebäude waren ein Saal für Jugendgottesdienste, die Wochentagssynagoge und Dienstwohnungen untergebracht. Das Hauptgebäude wurde in der Pogromnacht 1938 schwer beschädigt, die Ruine jedoch erst 1958/59 endgültig abgerissen. Die frühere Jugendsynagoge dient jetzt als konservative Synagoge. Die Gedenktafel von Cornelia Lengfeld wurde 1989 angebracht und 1995 ergänzt.Quelle und weitere Informationen:
jg-berlin.org/judentum/synagogen/fraenkelufer.html
25. März 2020
Wenn man schon am Landwehrkanal ist, kann man sich auch die Synagoge anschauen...
25. September 2020
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