Historische Schmiede

Die Hammerschmiede wurde 1804 als Huf- und Waffenschmiede erbaut. 1889 wurde sie in eine mechanische Werkstatt umgestaltet, die bis 1959 in Betrieb war.
In den 1960er Jahren sollte der Blautopf dann ein attraktives Ausflugsziel werden und eine im Allgäu gekaufte Hammerschmiede wurde in zweijähriger Arbeit in das Schmiedegebäude eingebaut.

Heute kann die Schmiede wieder in ihrer ursprünglichen Funktion besichtigt und dabei in Betrieb genommen werden.

Öffnungszeiten:
Palmsonntag - 1. November
9 - 18 Uhr
Eintritt: Kinder 1€ / Erwachsene 1,50€

Im Jahre 1804 hat der Huf- und Waffenschmied Abraham Friedrich die Genehmigung für eine Hammerschmiede mit Schleiferei von der Stadt Blaubeuren erhalten.

Die Hammerschmiede wurde bis 1889 in Ihrer ursprünglichen Art betrieben. Anschließend wurde sie in eine mechanische Werkstatt umgestaltet, die bis 1956 funktionstüchtig war. Danach war das Blautopfhaus nur noch ein Abstellraum für die Stadt Blaubeuren.

Anfang der 60iger Jahre hat man sich auf die Tradition des Blautopfhauses besonnen und war der Ansicht, diese attraktiv zu machen. Auf der Suche nach einer Hammerschmiede fand man in Bad Oberdorf ( Allgäu ) die geeignete Einrichtung.

Nach dem Ausbau des Blautopfhauses wurde die Hammerschmiede in 2 jähriger mühevoller Arbeit eingebaut. Seit Mitte der 60iger Jahre kann sie in ihrer ursprünglichen Funktion wieder besichtigt werden.

Quelle: blautopf.de/rund-um-den-blautopf/hammerschmiede/hammerschmiede

Angetrieben durch Wasserkraft in einer traumhaften Kulisse am Blautopf befindet sich die aus dem Jahre 1804 erweiterte Hammerschmiede. Es ist möglich sogar einen Schmiedekurs zu belegen oder sich das Schauschmieden anzuschauen.

Weitere Infos unter: blautopf.de/rund-um-den-blautopf/hammerschmiede