Lehenkopfturm

Nicht weit von St. Blasien erlaubt der Lehenkopfturm einen grandiosen Rundumblick über die gesamte umliegende Landschaft.

Der Turm ist in geschlossener Holzbauweise erstellt worden und die breite Holztreppe im inneren hat zwei Zwischenböden. Dies sorgt dafür, dass auch Personen mit Höhenangst endlich mal auf einen solchen Turm steigen und die Aussicht genießen können. Also fast keine Schwindelgefahr! Durch die geschlossene Bauweise kann der Ausblick aber nur durch vergitterte Fenster erfolgen. Rund um den Turm gibt es mehrere Sitzbänke für eine Rast und ein Sonnenbad.

Der Aufstieg von St. Blasien ist ein romantischer, aussichtsreicher Pfad. Der Turm ist kostenlos und immer geöffnet. Der 19 Meter hohe Turm, der einen phantastischen Rundblick über die Domstadt St. Blasien und den Hotzenwald bietet, steht auf der Gemarkungsgrenze von Dachsberg und St. Blasien.

Der Turm wurde im Jahr 1886 vom St. Blasier Kurverein mit einer Höhe von 22 Metern erbaut. 1975 gab es eine grundlegende Sanierung, da der Turm nicht nur Wind und Wetter, sondern auch dem nie endenden Vandalismus ausgesetzt war. 2011, dem Jahr des 125-jährigen Jubiläums wurde eine weitere Sanierung als notwendig erachtet. Die Einweihung des restaurierten Turms wurde am 7. Mai 2016 mit einem Hock am Turm gefeiert.

Der Schluchtensteig Schwarzwald führt am Lehenkopfturm vorbei. Ganz in der Nähe, etwa 600 Meter entfernt, befindet sich in Richtung St. Blasien ein Grillplatz.

Der Lehenkopfturm steht auf dem 1.039 Meter hohen Lehenkopf, direkt am Fernwanderweg Schluchtensteig zwischen St. Blasien und Dachsberg. Der 18 Meter Hohe Turm bietet einen herrlichen Panoramablick über St. Blasien.
Der im Jahre 1886 errichtete Lehenkopfturm steht auf dem 1.039 Meter hohen Lehenkopf, direkt am Fernwanderweg Schluchtensteig. 1975 wurde der ehemals 22 Meter hohe Turm auf die heutige Höhe von 18 Metern reduziert. Nach 40 Jahren wurde der Turm im Jahr 2015 restauriert und im Frühjahr 2016 erneut feierlich eingewiehen. Die Sanierungsmaßnahmen kosteten 43.000 € wobei die Hälfte der Summe durch den Naturpark Südschwarzwald gefördert wurde. Im unteren Bereich des Turmes wurde ein Holzboden eingebaut.

Kein Eintritt - das ganze Jahr frei zugänglich.