Förderbrücke F60

Das Industriemuseum F60 ist schon ein schönes Erlebnis. Mit einer Führung ist man rundum gut informiert und hat noch Zeit für mehr. Da die F60 in einem ehemaligen Tagebau steht, gibt es sehr viele interessante Möglichkeiten in der näheren Umgebung. Wer mehr über die Renaturierung eines Tagebaugeländes wissen möchte, findet hier die Gelegenheit dazu. In der Nähe gibt es das Projekt „Grünhaus“, das vom NABU geleitet wird. Wir haben eine angemeldete Führung in sonst nicht zugänglichen Bereichen gemacht und sehr viel Interessantes erfahren.

Auf dieser Seite ist mehr zu erfahren: naturerbe.nabu.de/naturparadiese/brandenburg/gruenhaus/index.html

Die F60 wurde im damaligen Tagebau Klettwitz-Nord bis zur Wende neu errichtet. Nach einigen Probebetrieben ging sie dann im März 1991 in Betrieb. Ihre Dienstzeit war leider nicht von all zu langer Dauer. Nach nur 13 Monaten ging die F60 dann schon wieder außer Betrieb.
Eine geführte Besichtigung der Brücke sollte man wirklich machen. So viel Detailinformationen kann man sonst nicht erhalten, außer sie stammen von ehemaligen „Tagebauer“.Die F60 dient nicht nur so als „Denkmal“, sondern hier werden auch viele Events durchgeführt. Außerdem ist im Hafenbereich des Bergheider Sees geplant „Schwimmende Häuser“ zu installieren. Detailinformationen zur F60 gibt's hier: f60.de

Einfach nur eine geniale Konstruktion.
Sehenswerte Besichtigungen, Nachtführungen lohnen sich auch.
Beobachte die Entwicklung der Förderbrücke bzw. des Besucherbergwerk F60 seit 2003.
Interessante Entwicklung, auch bezüglich des Bergheider Sees.
Mehr Infos: de.wikipedia.org/wiki/Besucherbergwerk_Abraumf%C3%B6rderbr%C3%BCcke_F60 und f60.de