Schweinheimer Kirchel

Das Schweinheimer Kirchel wurde erstmal genannt im Jahr 1051 als Kaiser Heinrich III es den Bischöfen von Speyer mit dem Dorf Schweinheim schenkte. Im 14. Jahrhundert siedelten zahlreiche Schweinheimer ins befestigte Jockgrim und nahmen auch die Steine für ihre Häuser als Baumaterial mit. So ist das Schweinheimer Kirchel das einzige Überbleibsel der fränkischen Siedlung Schweinheim. Es ist dem Heiligen Pankratius und der Gottesmutter Maria geweiht und ist zu einem beliebten Wallfahrtsort geworden. Das Kirchelfest wird jedes Jahr am 2. Juli um 10.00 Uhr nach dem vorrausgehendem Rosenkranzgebet mit einem Wallfahrtsgottesdienst gefeiert

Schöne Kapelle vom ehemaligen Dorf Schweinheim. Ein kleiner Park mit Mariengrotte und Bänken laden zum Verweilen ein.

Nicht nur die kleine, ruhig gelegene Kapelle mit den schönen bunten Fenster ist ein Besuch wert. Es gibt auch ein paar schattige Sitzplätze für eine gemütliche Rast.