Oude boerderij uit de elfde eeuw in Mamelis

Der Name Mamelis wird bereits im 11. Jahrhundert als Moremes und Morismahil erwähnt; im 13. Jahrhundert als Mamelmes und im 14. Jahrhundert als Mameles. Der Weiler entstand im Tal des Selzerbeek von einem frühmittelalterlichen Bergbauunternehmen, dessen Kern möglicherweise noch im heutigen Hof te Mamelis existiert. Abhängig von diesem Gericht entstanden auf der alten Straße von Maastricht nach Aachen einige Bauernhöfe und eine Wassermühle - vielleicht ursprünglich Roman Oude Akerweg. Bis zum Bau der neuen Straße Maastricht-Vaals im Jahre 1824, dem heutigen Rijksweg oder N278, hatte diese Siedlung den Charakter eines Straßendorfs. Die neue Straße, die vor Ort auf einem Deich gebaut wurde, hat den Weiler jedoch halbiert. Das Gericht mit zwei Höfen und die Wassermühle wurden dadurch isoliert, denn unmittelbar hinter diesem Komplex befindet sich der Strom, der die Grenze zu Deutschland bildet. Die isolierte Gruppe kann aufgrund der gegenseitigen Lage der Gebäude als Einheit betrachtet werden. Darüber hinaus sind genau diese Gebäude historisch und architektonisch von größter Bedeutung.

Schön, ruhig und idyllisch.

Diese Furt verbindet das niederländische Radwegenetz mit dem deutschen.
Man muss nicht durchs Wasser fahren.