Monument: Zwarte Duivels

Die Betserbaan, eine hohle Straße, hatte 1914 eine Tiefe von nicht weniger als 4 m. Während der Schlacht um die Silberhelme war diese Straße von strategischer Bedeutung. Auf der hohlen Straße hatten die deutschen Reiter Probleme, die steilen Hänge hinunterzukommen, und sie wurden von den Black Devils angegriffen, die sich in den Büschen und Büschen versteckt hatten.
1976 wurde das Denkmal zu Ehren der Schwarzen Teufel zu Ehren der Karabiniers-Radfahrer für ihren heftigen Widerstand im Kampf vom 12. August 1914 eingeweiht. In Erinnerung an alle Gefallenen, ohne Unterschied von Herkunft, Religion oder Sprache, Das Europäische Kreuz wurde 1989 zum 75-jährigen Jubiläum gegründet.

Quelle: halen.be/groote-vragen-1914-1919

Die belgischen Black Devils Carabiniers Radfahrer schlugen die deutsche Kavallerie im Ersten Weltkrieg. Letzter echter Kampf mit Pferden. Und so beginnt das Fahrrad seinen Marsch und Pferde werden nur zum Spaß gehalten ...
Der Granitblock stammt aus den Ostkantonen, die durch den Versailler Vertrag als Kriegszahlung nach dem Ersten Weltkrieg nach Belgien kamen.
Weil die Karabiniers-Radfahrer so hart kämpften, gaben ihnen die Deutschen den Spitznamen Schwarze Teufel, schwarze Teufel wurden Teil ihres Emblems neben dem Fahrradrad.
Heinz Guderian, ein deutscher General, widmete es in seinem Buch Achtung: Panzer! von 1937 bis zu einem ganzen Kapitel, um zu zeigen, dass selbst der mutigste Kavallerieangriff zum Scheitern verurteilt ist, wenn der Feind mit modernen Schusswaffen hartnäckig ist.
In Leopoldsburg gibt es noch eine Schutzkuppel der Radfahrer namens Poussière: facebook.com/1st-Cyclisten-B-Coy-32290449604